von Miches nach Caño Hondo

Caño Hondo liegt in der Nähe von Sabana de la Mar, oder umgekehrt

Nach einer dunklen Nacht (Stromausfall) fuhren wir heute nach Sabana de la Mar. Der Ort verfügt über eine Fähranlegestelle zur Halbinsel Samana, welche von hier aus zu sehen ist. Da wollen wir auch noch hin, müssen dazu allerdings 250 km Umweg fahren, denn es ist nur eine Personenfähre. Heute haben wir eine 8,5 km lange Schlammpistenfahrt zum Hotel am Caño Hondo absolviert (das Auto sieht nach 3 Tagen schon aus wie Hulle) und unternahmen gleich einen Ausflug in den Los Haitises Nationalpark. Mit dem Boot ging es zu verschiedenen Karstfelsen in der Lagune, wir besuchten Höhlen mit alter Felsmalerei und machten eine Dschungelwanderung. Danach sahen wir aus wie unser Auto, etwas verschlammt. Nach einem Abendessen mit den Geräuschen des Dschungels gehen wir wohl zeitig ins Bett, denn wir wollen morgen sehr früh eine Kanutour machen und hoffentlich Manatis sehen.

In den Mangroven

So sieht hier die gesamte Küste aus
Fledermäuse in einer Höhle
noch eine Höhle
magisches Unterwasserlicht
Karstinselchen
Gaviotas
rechts Mangroven, links Felsen
hier wollen wir morgen Kanu fahren
noch eine Höhle (zusammen mit Führer und zwei Kolumbianern)
Höhlenfenster
Höhlenmalerei der Taino-Ureinwohner
wieder zurück durch Mangroven
ab durchs Grüne
Kakao
ob die essbar sind wusste der Guide auch nicht
fast wieder am Hotel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert