Cueva de Chico

altes Haus in der Nähe der Cueva de Chico

Der letze Urlaubstag ist angebrochen. Noch einmal machen wir eine Wanderung zu einer Höhle, die wieder ganz anders ist als alles, was wir vorher gesehen haben. In der Höhle gibt es einen ziemlich großen und tiefen See mit kristallklarem Wasser. Hier gehen wir schwimmen. So etwas haben wir noch nie erlebt. Das Wasser war gar nicht so kalt wie erwartet, aber was ist hier schon kalt… Wir waren allein und konnten dieses Erlebnis richtig genießen. Erst nach uns kamen ein paar andere Besucher. Am Nachmittag gingen wir ein noch einmal an den Strand zum Schwimmen. Heute abend haben wir uns ein letztes Fischgericht vorgenommen. Morgen geht es zum Flughafen nach Punta Cana, nur ca. eine Stunde Autofahrt entfernt.

Eingang zur Cueva de Chico
unten ein glasklarer See
ab ins zwar nicht kalte aber kühlende Nass
in Wirklichkeit war es viel dunkler
was für eine Farbe
Wanderweg zurück durch Kakteenwald
es hat kurz geregnet
links eine weitere, schwer zu erreichende Höhle
früher existierende touristische Anlagen sind alle verfallen
Nachmittag am Strand, bis zur Hüfte im Wasser die Einheimischen, im tiefen Wasser die Touristen 🙂

Cueva del Puente

Höhleneingang

Heute wandern wir zur Höhle Cueva del Puente im Parque National Cotubamana. Nach kurzer Wanderung über wenige Kilometer erreichen wir den Eingang und sind überrascht. Ein ziemlich großes Höhlensystem kann man auf eigene Faust erkunden, über einem schwirren ziemlich große Fledermäuse und man ist völlig allein. Durch die Höhlendecke hängen lange Baumwurzeln. Alles sieht ziemlich außerirdisch aus. Wir sind vorsichtig, nicht dass wir uns wieder einmal verirren in so einer verzweigten Höhle… Zurück am Strand treffen wir Henning Baum mit Familie, die aber nicht zur Höhle wandern wollen sondern nur einen Strandspaziergang machen. Schon komisch manchmal. Ein Geocache wird kurz gesucht aber wegen Vermüllung sein gelassen. Zurück in Bayahibe beobacheten wir bei einem Bier die Armbändchen-Touristen, die zu hunderten auf Booten von der Insel Saona zurück kommen. Das kann man hier buchen und zusammengefercht auf Speed-Booten bei lauter Musik zu einem Strand auf der Insel fahren,. Da sind wohl einige Filme gedreht worden….

Beginn der Wanderung
schön dass der Wanderweg schattig war
es ging hinauf bis auf 34 Höhenmeter
Baumwurzeln
im Inneren der ausgedehnten Höhle
André mit Taschenlampe
beeindruckende Stalagmiten/Stalagtiten
André mit Taschenlampe
André mit Taschenlampe
André mit Taschenlampe
am Ende öffnet sich die Höhle wieder
unwirklich
zuück am Strand
Baden eher vorsichtig, Seeigel
Sonnenuntergang
18:12 Uhr

Bayahibe

André versteckt sich im H

Heute fahren wir die längste Strecke in unserem Urlaub, von Las Salinas nach Bayahibe. Hier ist es etwas touristischer aber doch recht angenehm da es keine großen AI-Hotels gibt. Unterwegs wenden wir auf der Autobahn (!) und gucken uns die Höhle „Cueva de las Maravillas“ an. Sie ist bekannt für die Zeichungen der Taino-Ureinwohner, aber auch die Höhle selber ist sehenswert. Leider darf man nicht fotografieren. In Bayahibe bezogen wir unser letztes Hotel für 4 Nächte und gingen erst einmal Fisch essen. Dann ab an den Strand und chillen.

leider das einzige Foto vor der Höhle
eine ganze Menge der Urviecher
Mittagessen
in Bayahibe
das Innere einer Kapelle
Typisch, ein Auto fährt an den Strand und macht Musik, sehr laute Musik
Viel Betrieb am Strand
Abendstimmung

Salinas Tag 2 und 3

Saline

Gestern und heute haben wir nicht viel gemacht. Gestern wanderten wir zur Spitze der Landzunge, heute zu den Dünen. Da es ziemlich heiß ist muss man sich auch etwas zurück halten. Morgen geht es zurück in den Osten, wo wir die letzten Tage des Urlaubs verbringen werden.

auch keine große Abkühlung
Wanderung zu den Dünen, man ahnt, dass es trocken und heiß ist
Wer hat wohl diese Spuren hinterlassen?
ahhh, da ist der Verursacher
die großen Dünen kommen in Sicht
Mini-Dino
Auf der großen Düne
der Wind als Gestalter
fast wie in der Wüste
etwas farbenfrohere Echse

Fahrt nach Salinas

am Punta Salinas

Heute fahren wir die kurze Strecke von 30 km nach Salinas. Der Strandort der letzten 2 Tage südlich von Bani war uns dann doch zu laut und der Strand zu dreckig. Hier in Salinas de las Calderas am „Ende der Welt“ bleiben wir bis zum 3. Januar. Heute haben wir Vögel in den Salinen beobachtet, darunter Rosa Flamingos, die wir in freier Natur das erste Mal sahen. Am Punta Salinas, dem Kap, flüchteten wir vor den Mücken. Mittags gab es eine hervorragende Paella. Jetzt wird gechillt.

Landzunge
Strand am Punta Salinas
gestrandeter Wal
hiermit ist lange niemand gefahren
Strandwanderung
mit Flügeln die Wasserspiegelung austricksen, clever
Saline
Rosa Flamingos
Silvestermahl
unser Minipool
Erkundungsspaziergang im Dorf
Karibikflair
Dorfzentrum