Mola de l’Esclop

Beginn der Wanderung

Die Wetterprognose versprach heute etwas Sonne und keinen Regen. Nun ja, geregnet hat es tatsächlich nicht, aber die Sonne versteckte sich hinter einem hochnebelähnlichen Schleier. Wir nahmen uns die Besteigung des Mola de l’Esclop vor. Das ist ein noch nie besuchter Gipfel mit 928 Metern Höhe, der auch gern als Tafelberg beschrieben wird. Der Name bedeutet allerdings aufgrund seiner Form „Holzschuh“. Die Wanderung war mit 10 km nicht sehr lang. Die Abschnitte über verkarstete Felsflächen und vor allem der Anstieg über die Nordwand erforderte ein wenig Aufmerksamkeit und kleinere Klettereien. Oben pfiff ordentlich der Wind, so dass wir Schutz im Windschatten der Ruine eines alten Observatoriums (Observatori de François Arago) suchten. Über das Refuge Coma d’en Vidal ging es zurück zum Auto. Morgen ziehen wir um, von Sant Elm geht es nach Cala Sant Vicenç, wo wir eine weitere Woche verbringen.

Dissgrasfläche mit l’Esclop ganz hinten
Aussicht über einer Steilkante
Zwischengipfel mit Blick auf den l’Esclop
tierisches Opfer
Gipfelanstieg
Gipfelsäule des l’Esclop
Observatoriumsruine
Gipfelglück
Abstieg
Abstieg, warm eingepackt und der Wind pfiff
Abstieg zum es Castellet
Blick vom es Castellet mit vergeblicher Geocachesuche
über diesen Gipfel kamen wir her
Affodill
Rückweg über einfache Forststraße
hübscher Ziegenbock
Selbstversorgerhütte Refuge Coma d’en Vidal
Rückweg
Sant Elm
Sant Elm
Wandertrack

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