Im Tal der Einsamkeit (Údolí samoty) wandern wir nicht das erste Mal. Allerdings liegt der letzte Besuch schon 3 Jahre zurück. Wir starten am Brettteich (Radvanecký rybník) und laufen zunächst nach Maxdorf (Maxov). Dann geht es über Feldwege nach Rodowitz (Radvanec). Das Dorf ist das Tor zum Tal der Einsamkeit. Durch den Seufzergrund erreichen wir Teufelsfelsen (Čertova skála) und Jungfernstein (Panenská skála), zwei hoch aufragende Sandsteintürme. An einer Felsnische mit dem Relief „Die Auspeitschung des Christi“ vorbei laufen wir im großen Bogen bis zum Aussichtpunkt auf den Rabensteinen (Havraní skály). Von dort geht es zurück nach Rodowitz, wo wir im Gasthaus zur Mühle (Hospoda U Mlejna) einkehrten. Nach moderaten 11,3 km sind wir zurück am Ausgangspunkt.
wo guckt der denn hin, wir sind hier unten!ach so….RodowitzKapelle des Hl. Antonius von PaduaMühleTorturm mit SonnenuhrBlechdackelFelsbildnisFelsenhausEine der vielen Quellen der Gegendgibt’s wohl nur in Böhmen- Tassenzäuneder TeufelsfelsenJungfernfelsen mit Durchguckvon der Seite entpuppt sich der Jungfernfelsen als schlank aufragende FelskeuleFelsbildniseine weitere Quelle mit erfrischenden Wasser Abstieg zu den Rabensteinendie RabensteineWeg zur Felsenaussicht RabensteineAufstiegAussicht RabensteineBlick zum KleisFelsen auf den Rabenstein-Kammalter wassertechnischer Tunnelzurück in RodowitzRittergasse in RodowitzRittergassenoch ne QuelleBrückenheiliger NepomukBrettteichheutige Runde, eher eine Acht
Heute soll es heiß werden. Wir starten zeitig und sind nach 08:00 Uhr am Ausgangspunkt in Johnsbach (Janská). Der Ort ist bekannt wegen der hier von den Nazis betriebenen unterirdischen Produktionsstätten für Waffen und Flugzeugteile. Tausende Kriegsgefangene und KZ-Insassen mussten hier schuften. Heute gibt es hier ein Museum. Wir laufen durch das Goldbachtal zum Ohlischer Großteich (Olešský rybník) und weiter nach Alt-Ohlisch (Stará Oleška). Hier versuchen wir durch die Wolfsschlucht zu kommen, was wir auf Grund des hohen Wasserstandes und des wild herumliegendem Bruchholzes abbrachen. Über Wiesen und Felder laufen wir nach Güntersdorf (Huntířov). Am Poppenberg (Popovičský vrch) vorbei geht es über zugewachsene Wege und Heuwiesen zum Trommelstein (Vyhlidka). Von hier geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderrunde ist angelehnt an einen Wandervorschlag von B-Hurntz via Wikiloc.
hohe Felsen im Goldbachtalirgendwelche Stollen der Waffenfabrikim GoldbachtalIm GoldbachtalSinnspruch im GoldbachtalOhlischer Großteichder hatte was gegen unsHaus in Alt-OhlischBrückenkatzekurzer Besuch der WolfsschluchtWeg nach GüntersdorfBerge Berge Berge, und fast alle schon bestiegenBlick zum RosenbergWiesen am PoppenbergWo ist der Cache?Hier wird Heu gemachtRastsilbrig glänzende Weidennochn TeichWeg zum TrommelsteinAussicht vom Poppenstein auf den Rosenbergnoch ne AussichtFelsaltarheutige Runde
Start an der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Wellnitz
Heute machen wir unsere Wanderrunde in einer Gegend, die ich früher von Zittau aus mit dem Rad erkundete, nachdem die Grenzen durchlässig wurden. In Wellnitz (Velenice) starten wir. Der Wandervorschlag kommt wieder einmal von B-Hurntz über Wikiloc. Zunächst kommen wir an der ergiebigen Quelle am Ortsrand vorbei, wo wir nicht nur das klare Wasser trinken, sondern auch die hier wachsende gesunde Brunnenkresse naschen. Über das Sandsteinplateau gelangen wir zum Zwittebach (Svitavka), vorbei an der „scharfen Kurve“ mit Felskapelle, an der ehemaligen Spiegelfabrik Rabstein, wo wir zur Rabsteinaussicht klettern, die heute leider keine Aussicht mehr hat. Dann geht es vorbei am Kränzelberg und Laufberg, wo wir die herrlichen Aussichten genießen. Ab und zu kommen wir an Punkten vorbei, die wir bei unser Tour um Lindenau touchiert haben. In Brims (Brniště) essen wir ein Eis und laufen an neu gestalteten Felsbildnissen vorbei. Kurz vor Wellnitz besuchen wir das Grab Gottes (Boží hrob). Nach 16 km sind wir zurück, 5 Minuten nach Einsetzen eines Regenschauers.
Felskeller in Wellnitz, die einmal reich dekoriert gewesen sein müssenSommerfrische ZauntassenparadeQuelle mit erfrischendem WasserKiefernwald auf dem Sandsteinplateau„Scharfe Kurve“, an der man immer vorbeifährt und nicht anhalten kann, denn da ist ein Loch im FelsIn Inneren des „Loches“ gibt es einen kleinen Altar und uralte FelsbildnisseAlte Spiegelfabrik RabsteinAufstieg über alte Stufen zur Rabsteinaussichtdie Aussicht ist zugewachsenHier sind wir vor einigen Wochen schon einmal vorbei gekommenAufstieg am Hang des Laufberges zu grandiosen AussichtenPanoramaLimberg, Hochwald und FalkenbergKiefer vor dem TölzbergKaisermantelPerlmuttfalterFelsbildnisse gab es hier schon immer, aber die sind neuGnomHohle GasseKunst im Waldfrisch umgeackertes Feld mit Rollberg„Grab Gottes“ am Ortsrand von WellnitzInneres des Grab GottesRegen im AnmarschHeutige Runde
Das letzte Mal waren wir vor 9 Jahren am Ronberg. Wir starten heute in Drum (Stvolínky). Über blühende Wiesenhänge ersteigen wir den steilen Ronberg (Ronov). Von allen Seiten sieht der Ronberg wie ein perfekter Kegel aus. Wie in Böhmen üblich steht auf dem Gipfel eine Burg; hier ist es die Ruine der Ronburg. Fast die gesamte Burgmauer und einige Gebäudereste sind erhalten. Danach steigen wir nach Bleiswedel (Blíževedly) ab. Wir besuchen am Ortsrand die Felsenburg „Altes Haus“ (Hřídelík) und laufen weiter nach Sterndorf (Hvězda). Zunächst geht es über blühende Wiesen, dann wird es zunehmend verwachsen und brennnesselig. Wir laufen deshalb durch ein Maisfeld zum besser gepflegten Wanderweg. Hier gibt es Höhlen und Felsaltäre zu sehen. Vom idyllisch gelegenen Sterndorf laufen wir zur Felsenburg Hvězda. Über Litnitz (Litice) geht es an den Hängen des Ronberges vorbei zum Ausgangspunkt.
alte Reliefs an der Allerheiligenkirche Drum (Ruine)Haus in Drumhier lauert eine WespenspinneRonbergAndré und bunte Wiesenbunte Raupe sonnt sichauf dem Ronberg steht die Ruine der RonburgBlick zu den Kegeln des Lausitzer GebirgesRonburgin der Ferne der Georgsberg (Říp), der heilige Berg der TschechenGedränge, Russischer Bär auf DistelWilschtberg und HopfenBurg in Stran (Stranné)Blick zurück zum RonbergPestsäule in BleiswedelBurgreste der Felsenburg Altes HausBurgtunnel „Altes Haus „Wiesenwegab durchs MaisfeldHöhle („Zigeunerhöhle“, Cikánská jeskyně ) auf dem Weg nach SterndorfFelsenaltar… und noch einerabgebrochener FelsenWeg nach Sterndorf mit RonbergAufstieg nach SterndorfKapelle in Sterndorfin der Gegend gibt es viele (ungenutzte) FelsenkellerHohlwegaltes WegkreuzFelsenkreuz an der Felsenburg RückwegWilschtbergKegel vom Jeschken und RollbergRückwegTrackaufzeichnung
Der Teamtag 2024 steht ganz im Zeichen von Schulung der eigenen Durchsetzungskraft und Stählung des Körpers durch Sport, Spiel und Gesang. Unsere Führungsqualitäten wurden auf einem Lamahof hart auf die Probe gestellt. Hier versuchten wir, diese eigenwilligen Vierbeiner zu zähmen. Zum Glück hatten wir am Ende des Tages den Lamaführerschein in der Tasche, ein Beweis unserer neu gewonnenen Fähigkeiten im Umgang mit störrischen Zeitgenossen. Mit knurrenden Mägen und voller Tatendrang versammelten wir uns am Ufer des Krummen Sees, um bei einem Picknick unsere Strategie für die bevorstehenden dienstlichen Herausforderungen zu besprechen. Am Motzener See („die nasse Wiege der deutschen Freikörperkultur“) checkten wir im Seehotel ein und begannen die sportlichen Ertüchtigungen sowohl am Land als auch auf und im See. Bei einem Abendessen erholten wir uns von den ganzen Strapazen und ließen den Tag am Lagerfeuer ausklingen.
da lacht sich schon einer schlappTeamda freuen sich zweiab durchs GestrüppKenish hat die wilde Bestie im GriffRückwegGruppenbild mit LamaDiskussionsrunde am Krummen SeeEinchecken mit Gitarrediese sportliche Herausforderung verlangt Zielgenauigkeit und Geduld5 Minuten Ausruhen haben wir uns verdientFeierabendGedächtnistraining mit GitarreTrackaufzeichnung Lamawanderung