Maio de Espanha – Branquinho

Brotfruchtbaum

Wir wandern heute später als gestern los, da die Wegstrecke mit 8 km vergleichsweise kurz ist. Von der Casa Adalberto geht es nach einem guten Frühstück hinab ins Tal. Dann steigen wir über einige Bergrücken hinab nach Branquinho. Hier beobachten wir am Strand die Wellen und warten bei einem Bier auf unser Taxi, welches uns nach Chã de Morte bringt. Hier startet morgen unsere nächste Wanderung.

Start der Wanderung
Blick hinunter ins Tal
noch kommt die Sonne nicht über die Berge
wir werden von einem Eseltransport überholt
schon weiter oben scheint die Sonne
Morgenschwatz
Dorfleben
Abstieg
Fischerboot
Westküste
diese Brecher sind mehr als 10 Meter hoch
Blick zurück
Branquinho
diese Kartoffeln brauchen noch etwas
steiler Weg zum Strand; hier muss man runter um auf die andere Seite zu kommen
Abstieg
im Flusstal
am Strand
Chã de Morte, Berge leicht getrübt durch Saharasand

Drei-Gipfel-Tour bei Spitzkunnersdorf

Heute machen wir eine kleine Wanderrunde von Spitzkunnersdorf zum Hofeberg, weiter zum Oderwitzer Spitzberg und zum Großen Stein. Herrlicher Sonnenschein und gute Fernsicht machten das Wandern zum Vergnügen. Die Runde wählten wir, da in den höheren Regionen zuviel Schnee liegt und wenig Wald den Sonnengenuss schmälert. Erstaunlich viele Wanderer waren heute unterwegs. Alle tanken Sonne. Nach 11 km waren wir zurück am Ausgangspunkt.

typisches Oberlausitzer Haus
renoviertes Umgebindehaus in Spitzkunnersdorf
Weg zum Hofeberg
Blick zum Hochwald im Zittauer Gebirge
Weg am Hofeberg
Aufstieg zum Oderwitzer Spitzberg
Blick vom Gipfelfelsen nach Norden
Blick zum Kottmar und nach Eibau
der böhmische Nebel fällt wie ein Wasserfall über den Jeschkenkamm
Oderwitz mit einem Trilex-Zug
Gipfelfelsen am Spitzberg
Spitzbergbaude, leider wegen Urlaub geschlossen
Abstieg nach Sorge
Pferd im Leutersdorfer Ortsteil Sorge
alte Windräder an der Karasekbaude
Blick zurück zum Spitzberg
Haus in Leutersdorf
drei Rehe genießen die Sonne
Aufstieg zum Großen Stein
Gipfelkreuz auf dem Großen Stein
wir waren heute dort nicht allein
Abstieg nach Spitzkunnersdorf
Haus in den typischen Farben in Spitzkunnersdorf
Trackaufzeicnung

Wolfsberg- Langengrund- Burg Schönbuch- Maria Schnee- Wolfsberg

Start in Wolfsberg mit gleichnamigem Berg im Hintergrund

Nachdem die gestrige Bergbesteigung eine schlittrige Angelegenheit war, wollen wir heute weiter unten wandern. Wir laufen eine kleine Runde von Wolfsberg (Vlčí Hora) nach Langengrund (Dlouhý Důl), weiter im Tal der Kirnitzsch bis zur Burgruine Schönbuch (Krásný Buk), zur Wallfahrtkirche Maria Schnee in Schnauhübel (Sněžná) und zurück nach Wolfsberg. Herrlicher Sonnenschein begleitet uns wieder, dabei ist es windstill. Nach 7 km sind wir zurück am Ausgangspunkt.

Urige Kapelle der Heilgen Anna
das Innere der Kapelle
André wartet draußen, viel Platz ist drinnen nicht
Sehr schöne Zeilen, die gefallen mir
sieht frostig aus
überzuckerte Landschaft
renoviertes Wegkreuz
eisiges Bächlein
das nächste Wegkreuz
die Heilige Marketa (?)
Eisblume
Reste der Burg Schönbuch
Wunschbaum mit Wunschzetteln
Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit 
Friedhof Schnauhübel
Friedhof Schnauhübel
Friedhof Schnauhübel
Wallfahrtskirche Maria Schnee
und noch ein Wegekreuz („Görners Kreuz“)
typisch böhmisches Haus
heutige Runde

auf den Kleis (die Wanderer über dem Nebelmeer)

Rollberg mit Ruine und Ortelkuppe

Seit längerer Zeit sind wir wieder einmal in Neusalza. Auf der Herfahrt gab es bis Kamenz dicken Nebel, dann zog es auf. In Neusalza scheint die Sonne aus einem blassblauen Himmel. Wir entschieden uns heute, den Kleis (Klíč) zu besteigen. Der Gipfel in 760 Metern Höhe und Rundumsicht sollte ziemlich sicher nebelfrei sein. Der Aufstieg gestaltete sich etwas schwierig, da die Wege vereist und rutschig waren. Oben angekommen waren wir nicht allein. Etliche Wanderer genossen die perfekte Aussicht. Über dem Nebelmeer in gleißender Sonne zu stehen, das hat schon was. Auf dem Gipfel sahen wir, dass das Wetter geteilt war. Sachsen und das Zittauer Gebirge waren fast nebelfrei, in Böhmen guckten nur die Berggipfel aus dem dicken Nebel. Das Isergebirge (Jizerské hory) zeigte sich winterlich verschneit.

vereiste Wege beim Aufstieg
leicht verschneite Nordseite des Kleis
fast oben
links Sachsen, fast nebelfrei
Gipfelblume
hinten das weiße Isergebirge, rechts der Jeschken
Nebelseite
auf der anderen Seite ist die Wetterteilung auch gut zu sehen
Schatten des Kleis-Kegels
Abstieg
Abstieg
Mittagessen im Restaurant Sonnenhof Slavie in Obergrund (Horní Podluží)

In der Buckschen Schweiz

„Aufstieg“

Der heutige Weihnachtsspaziergang führte uns in die Bucksche Schweiz. Noch nie gehört? Nun ja, in Deutschland gibt es mehr als 100 Orte, die die Landschaftsbezeichnung „Schweiz“ führen. In der Buckschen Schweiz gibt es den 133 Meter hohen Prossenberg, einen Aussichtsturm und einige kleine „Felsen“. Das genügt, um sich Schweiz zu nennen. Und da das Ganze unweit von Hohenbocka (sorbisch Bukow) liegt, erklärt sich auch der Name.

21 Meter hoher Aussichtsturm
Aussicht von oben, heute leider getrübt
die Wasserflächen entstehen durch Glassandabbau
Felsgalerie
einige Felsen im Wald