Mala Fatra

Gestern hatten wir einen Fahrtag eingelegt uns sind gleich in die Slowakei gefahren. Das sind nur knapp 400 km gewesen, Landstraße, das zog sich. In Terchová haben wir übernachtet und heute ging es gleich auf Wanderung. Zunächst etliche Höhenmeter durch Schluchten über Stege und wacklige Leitern. Irgendwann war der Sattel bei 1170 Höhenmetern erreicht, nun ging es gemütlich um den Velky Rozsutec herum. Dann der anstrengende Abstieg auf 650 Meter und einchecken in einem Hotel mit Bergblick.
So wie es aussieht, bleiben wir hier und sparen uns die weiteren 150 km zum Slovenski Raj. Hier ist es so schön, dass wir eigentlich schon hierfür zu wenig Zeit haben.
Ach ja, zum Abendessen gab es das slowakische Nationalgericht Bryndzové halušky (Brimsennocken) mit einem Glas Buttermilch dazu-lecker! Ein Bier passte auch noch rein….
Ach ja2: den ersten slowakischen Geocache dürfen wir auch vermelden….

Immer rauf, wir waren auf Grund eines Feiertages nicht die Einzigen

André macht auf schwindelfrei

Verschnaufpause

Auf dem Sattel, Rast

Wächst hier massenhaft: Silberdiesteln

Blick zurück

Vorne die noch höheren Gipfel, heute nicht unser Ziel

Absstieg

Es wird Herbst- Herbstzeitlose

Blick vom Hotelbalkon

Teufelsmauern, Burgruinen und Aussichten

Heute entschlossen wir uns, noch einen Tag länger in Oybin zu bleiben. Diesen nutzten wir zu einem Ausflug zum Ralsko-Rollberg. Dieser Vulkankegel grüßt immer in der Ferne, wenn man von den Zittauer Bergen nach Böhmen guckt. Vor etlichen Jahren waren wir schon mal dort, und es ist immer wieder ein Erlebnis, auch weil man wirklich nur zu Fuß zu dieser schönen Burgruine mit grandioser Aussicht gelangt. Und der steile Aufstieg teilweise über Geröllfelder ist nicht ganz ohne ist.

André im Burgtum der Burgruine Roll

Zuvor noch einige Kletteraktionen

In der Ferne Grüßen die Zwillingskuppen der Bösige

Schloß Vartemberg

Hunger?

Aussicht auf Devin und Co. Allesamt Bergkuppen mit Burgen und Felsgebilden.

Die Teufelsmauer. Die war mal über einen Kilometer lang. Leider haben unsere Altvorderen sie als Basaltsteinbruch missbraucht und augebaut, Das hier ist der letzte Rest.

Julienaussicht

Der Jeschken ganz nah. Kurz vor der Biege wieder zurück nach Oybin.

Dampfloks und Felsen

So, der erste Urlaubstag ist fast vorbei. Wir wohnen in Oybin und sind zunächst auf Geocachesuche zur Gratzer Höhle gewandert. Weiter gings zum Töpfer, wo auch die obige Aufnahme entstand. Zittau und der Olbersdorfer See zu Füßen.
Dann noch Cachereparatur meines eigenen Geocaches „ZOJE“, der gemuggelt worden ist. Dabei entstanden die Aufnahmen der Dampfloks der Schmalspurbahn im Bahnhof Bertsdorf.

Gipfelkreuz auf dem Töpfer

Töpferbaude

Oybinaussicht

André prüft den Rettungskasten an der Gratzer Höhle

Wenn der runterfällt!!!???


Unser Hotel am Berg Oybin

Wartehalle im Bahnhof Bertsdorf

Das waren noch Zeiten…

Man beachte!!!

Auch `ne Lok braucht mal Wasser.

Bez Granic – ohne Grenzen

…so heißt die einzige Oderfähre bei Güstebieser Loose. Wir nutzten sie heute zu einer Rundfahrt. Zunächst ging es auf polnischer Seite nach Hohenwutzen und dann auf deutscher Seite wieder zurück. Gemütliche 49 km kamen zustande sowie 10 Geocachefunde.
Heldenfriedhof in Gozdowice

Blick von den Oderhängen auf die deutsche Seite

erste Begegnungen

Geocachefund am Panzer

Stilleben

Oderbrücke, von deutscher Seite noch gesperrt.

Hier soll mal ein Radweg hinüberführen. Die Polen haben schon alles freigeräumt.

Der war auch hier???

Beschwerliche Fahrt, versüßt durch gelbe und rote Spillinge

Noch’n Denkmal (mit Geocache)

Teure Kolbasa mit so etwas ähnlichem wie Bratkartoffeln

die gesperrte Brücke von deutscher Seite

Zollbrücke

Letzter Blick auf den Fluß

Die Runde…