Zwischen der Gartenarbeit (Verschnittarbeiten) ging es heute nach dem Mittagessen kurz auf Cachesuche. In der Nähe lagen ein paar neue Dosen, und so machte ich mich auf zum Jokelberg (GC3BXKW), wo es drei zu finden gab. Eine mir bis dahin unbekannte Ecke in Seifhennersdorfer Zipfel lag vor mir, mit grandiosen Blicken auf Lausitzer Gebirge bis hin zum Jeschken und zum Isergebirge. So verwundert es nicht, dass die Anreise über Tschechien erfolgte. Bis auf ein paar Reste ist die Gegend mittlerweile schneefrei. Auf dem Weg zum Cache gab es noch eine Microdose als Wegzehrung mit einem Teil für die Bonuskoordinaten. Der Hauptcache lag auf einem kleinen Berggipfel, der herrliche Blicke gestattete. Ein großel Rudel Rehe machte es sich in der Nähe auf bequem und verzichtete aufs Davonrennen. Der Bonus lag leider im bewohnten Gebiet, da ich das nicht mag, verzichtete ich. Dafür machte ich auf dem Heimweg noch einen kurzen Multi auf der Quetsche (GC1RV02). Wieder was Neues kennengelernt! Nun aber schnell nach Hause, der Wind ist echt unangenehm heute! Erst recht, wenn man mit einer Erkältung zu kämpfen hat.
Unten zu sehen der Burgsberg in Varnsdorf und dahinter der Tannenberg:
Auf dem Jokelberg, ziemlich schlammige WegeLetzte Schneereste
Ein Teil von ca.30 Rehen
Schlagwort: Winter
Tara rollt
Nachdem vor mehr als zwei Jahren Talea angefangen hat, sich durch „Rollen“ fortzubewegen, macht das inzwischen auch ihre kleine Schwester Tara. Bei den Beiden (und den Eltern natürlich) waren wir heute zum Frühstück eingeladen. Anschließend machen wir mit den Kindern eine Winterwanderung durch den Markpieser Wald. Auf dem Weg dorthing kamen wir natürlich wie immer an den Pferden vorbei:
Im Wald erklommen wir erst einmal den Schlittenberg.
Danach waren einige Hindernisse zu bewältigen:
Wieder zu Hause angekommen wurden die Kinder bespaßt.
Da Tara Hunger bekommen hatte, wie man hier sieht, fütterte Lutz die Kleine mit Brei und Apfelmus.
Zur Belohnung hatte Helgard ein Mittagessen bereit und anschließend durfte Lutz zwei Geocaches finden. Einer lag hier an der zugefrorenen Spree.
Hoch auf Dieter
Hoch „Dieter“ hat uns fest im Griff. Nach einer Nacht mit -17°C fuhren wir am Samstag nach Neusalza, um nach dem Rechten zu schauen. Tagsüber wurde es mit -12 °C richtig warm.
Gute Gelegenheit, diesmal etwas ausgiebiger die Ski auszuprobieren. So drehten wir eine längere Runde um Neugersdorf. Es klappt mittlerweile schon ganz gut, nur das mit dem Bremsen müssen wir noch verbessern. 🙂 Abends hatten wir uns dann das Abendessen in der Fichtelschänke redlich verdient. Nur der Fußmarsch bei -18 °C durch den Spreepark bis dorthin war nicht so kuschlig… Immerhin konnten wir seit langem wieder mal qietschenden Schnee hören und Venus und Jupiter beobachten.
Nimm Dir Essen mit, wir fahr’n …
… war heute nicht nötig. Zwar fuhren wir ins kalte Brandenburg und machten eine Wanderung um den zugefrorenen Ihlandsee (oben) bei Strausberg, fanden aber durch Zufall bzw. durch Suche per GPS ein Restaurant am Straussee, für welches wir hier eine Empfehlung geben möchten. Es ist der Seegasthof Strausberg. Gut gefallen hat uns die professionelle Bedienung und die Karte mit einer interessanten Mischung aus Österreichisch/Deutscher Küche zu vernünftigen Preisen. Außerdem war das Essen sehr schmackhaft. So gestärkt ist es kein Wunder, dass der Tag mit 15 Cachefunden abgeschlossen werden konnte.