Wir sind in Klein Dievenow an der Ostsee und lassen es uns gutgehen. Talea und Tara sind dabei, und Tino und Tanja natürlich auch. Das Wetter spielt noch mit. Jetzt geht es wieder an den Strand.
Schlagwort: Talea
4T in der Stadt
Dieses Wochende war „Onkel-Wochenende“. Also waren Talea und Tara samt Mama und Papa zu Besuch. Neben Biergärtenbesuchen und dem Austesten verschiedener Spielplätze der Umgebung war einer Kombination aus Essen und Schlafen Hauptbeschäftigung der Gören. Nachts waren sie trotz Abwesenheit der Eltern recht artig, so dass mit kleinen Unterbrechungen die Nachtruhe gewährleistet war. Heute ging es erst auf den Spielplatz und dann zum Frühstück ins Schall und Rauch. Und jetzt sind wir die Kinder wieder glücklich losgeworden. 🙂
Kindergeburtstag bei Tara
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Die Geburtags-Erdbeertorte |
Heute waren wir zum Kindergeburtstag eingeladen. Tara feierte ihren ersten Jahrestag.Die Omas und der Opa waren da, Onkel René, Onkel André und Onkel Lutz. Und noch Freunde von Mama und Papa samt Kind und Hunden. Es gab Erdbeertorte, von denen natürlich nur der Belag gegessen wurde. Anschließend ging es zum Sandkasten, wo Sandkuchen gebacken und auch gekostet wurde (!!!).
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Das Geburtstagskind aufm Rasen vor der Rutsche |
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Die große Schwester bekommt natürlich auch ein Geschenk- etwas zum Vorlesen |
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Knautschi lässt das alles kalt. |
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Erdbeeren können auch mal sauer sein. |
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Talea als Rockerbraut (mit Lederhose und Perlenkette), im Hintergrund Freundin Jelina (?) |
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André hat auch eine neue Freundin gefunden, die spanische Exilstraßenköterdame Wuschel (oder Struppel oder so…) |
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Dame von Welt- Talea mit Perlenkette, Spitzennicki (würde Martin sagen) und Aua am Auge (ist wohl im Kindergarten gegen den Karnickelstall gerannt…) |
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Tara schippt Sand während im Hintergrund die große Schwester Revierverteidigung praktiziert. |
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Klimmziehen mit Onkel René |
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Zickenkrieg |
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meine Wenigkeit auch mal im Bild |
Tara rollt
Nachdem vor mehr als zwei Jahren Talea angefangen hat, sich durch „Rollen“ fortzubewegen, macht das inzwischen auch ihre kleine Schwester Tara. Bei den Beiden (und den Eltern natürlich) waren wir heute zum Frühstück eingeladen. Anschließend machen wir mit den Kindern eine Winterwanderung durch den Markpieser Wald. Auf dem Weg dorthing kamen wir natürlich wie immer an den Pferden vorbei:
Im Wald erklommen wir erst einmal den Schlittenberg.
Danach waren einige Hindernisse zu bewältigen:
Wieder zu Hause angekommen wurden die Kinder bespaßt.
Da Tara Hunger bekommen hatte, wie man hier sieht, fütterte Lutz die Kleine mit Brei und Apfelmus.
Zur Belohnung hatte Helgard ein Mittagessen bereit und anschließend durfte Lutz zwei Geocaches finden. Einer lag hier an der zugefrorenen Spree.
Weihnachtshorror auf dem Dorf
Heute musste ich auf dem Heimweg unbedingt nach Markgrafpieske fahren, da dort eine „Überraschung“ auf mich warten sollte. Mir schwante schon Schlimmes. T&T&T&T luden uns nach meiner Ankunft ins Auto und taten sehr geheimnisvoll. Das war auch gut so, denn hätte ich gewusst, was sie vorhatten, wäre ich gar nicht erst eingestiegen. Es ging auf den Dorf-Weihnachtsmarkt nach Rauen!!! Sie wussten ganz genau, wie sehr ich Jinglebells , Sockenverkaufsstände und Glühwein mag. Aber mitgefangen- mitgehangen, also musste ich da durch.
André konnte sich alkoholisch ablenken, auch wenn er das Steuer von Taras Kinderwagen in der Hand hatte.
Ein Karussell gab es auch, es war dicht umlagert
von ägyptischen Vorbildern abgeguckt, auch gut bei dem Wind heute:
Na wenn das keine tolle Auswahl ist!!!
Der furchterregende Weihnachtsmann jagte Talea einen ziemlichen Schrecken ein!
Andrés Ohren waren immer gut geschützt:
Zuckerwatte ist furchtbar, und auch Talea fand nicht so richtig Gefallen daran
Wieder glücklich in Markgrafpieske angekommen durfte ich noch Tara füttern. Tanja war ganz enttäuscht, dass nicht mehr gespuckt wurde und ich breifrei blieb. 🙂