Wanderrunde im Liebenberger Forst

Auch wenn das Wetter alles andere als schön war, musste wir doch mal raus, um die Beine zu vertreten (und ein paar Geocaches zu finden). Die Wahl fiel auf Liebenberg. Hier drehten wir eine Runde um Waldseen und Moore. Hier hielten sich die Orkanböen auch in Grenzen. 11 Geocaches waren für dieses Wetter eine gute Ausbeute…

Moos ist immer noch am grünsten
leider nacht nur Micros
Käfer mit Parasit

wieder mal in Zittau

Wegkreuzung bei Kohlige

Dieses Wochenende haben wir es endlich geschafft, mit Lothar eine kleine Radrunde nahe Zittau zu drehen. Das Wetter war zwar alles andere als freundlich, eine Hochnebeldecke verhinderte Frühlingsstimmung, aber ein bisschen Bewegung und tschechisches Bier können nicht schaden. So fuhren wir ins polnische Oberullersdorf, wo wir Kirche, Friedhof und örtlichen Geocache besichtigten, wechselten die Grenze nach Ullersdorf um dann weiter den tschechische Radweg 3039 Richtung Gickelsberg zu fahren. Ullersdorf ist schon ein komisches Dorf, die polnisch-tschechische Grenze (früher österreichisch-sächsische) geht mitten durchs Dorf. Und so ist manch Gartenzaun Grenze, oder Hauseigentümer fahren durch fremdes Landesterritorium zu ihren Grundstücken. Es gab sogar mal Zeiten, da herrschte in der einen Hälfte des Dorfes Linksverkehr, in der anderen rechtsverkehr. Verrückt.
Vom Abzweig Gickelsberg ging es hinunter nach Kratzau, wo wir einkehrten. Im Neißetal fuhren wir dann zurück nach Zittau.

Mandaukaserne Zittau- dem Verfall preisgegeben
Kirchruine in Kohlige
Kirchenuhr an der Kirchruine Ober Wittig
Haus in Kratzau
Krokuswiese in Zittau
Frühling
Faktorenhof Eibau
Ach ja, die neue Küche sieht übrigens so aus…

Uckermärkische Frühlingsradrunde

Nachdem nun Küche und das halbe Bad renoviert sind, musste heute Nachmittag das schöne Wetter ausgenutzt werden. Eine kleine Radtour in der Uckermark bei schönstem Wetter wurde daraus. Höhepunkte waren wieder einmal die schönen Aussichtspunkte auf den Hügeln sowie die Schlossruine Hohenlandin, die wir schon mehrfach besuchten.

Auf dem Drebitzberg, endlich ein muggelfreier Cachefund
Dorfkirche Pinnow
einer von hunderten Feldsöllen
Schlossruine Hohenlandin
Schlossruine Hohenlandin
Schlossruine Hohenlandin
eigenwillige Rechtschreibung
Kugelbaum
Rostblume auf dem Friedhof Schönermark
kussfreier Eingang
Feldstrukturen

Blick vom Kleinen Rummelsberg bei Brodowin

Um den Grimnitzsee

Den Grimnitzsee bei Joachimsthal  besuchte ich heute nicht zum ersten Mal, dank der schönen Landschaft sind wir hier öfter unterwegs, wie man — hier —  von der Tour im letzten Jahr sehen kann. Eine Radtour Mitte Februar ist schon ein Novum, aber die zugefrorenen Seen und die steife Brise erinnern einen daran, dass der Winter noch nicht aufgegeben hat.
Es ging einmal um den See herum, um dann einen Abstecher nach Groß Ziethen zu machen.  
In diesem ehemaligen Hugenottendorf gibt es seit Neuestem der Geopark „Chorin-Joachimsthaler Eiszeitlandschaft“.
Da ich heute allein unterwegs war, hatte ich auch wieder mal Zeit und Muße, ein paar Geocaches zu finden. Leider hatte ich beim letzen Multi Pech: Ein Liebespaar hatte es sich in der Nähe der Dose im Windschatten des Drebitzberges bequem gemacht.

wegweisende Steine gibt’s hier in der Gegend überall
Bäume gibts…
Grimnitzsee
Haus in Althüttendorf
Blick vom Geocache GC1TN01
Rehe beim Sonnenbaden
Grimnitzsee, Wolken überm Eis
Dorfmitte Grimnitz
erwischt: Kraniche
Mammut im Geopark
eher schwierige Radlerstecke
uckermärkischer Himmel
Großer Kagelpfuhl
vergessen
Rosinsee und im Hintergrund der Parsteiner See
zum Schluss noch einen Regenbogen

Kloster Chorin

Weg vom Amtssee zum Kloster

Nach dem Mittag ging es heute trotz trüben Wetters raus ins „Grüne“. Das Kloster Chorin war unser Ziel. Nach dem Lösen eines kleinen Multicaches (GC1D0V5) machten wir einen kleinen Gang über das Klostergelände. Leider sah es heute wegen der fehlenden Sonne etwas traurig aus. Immerhin kann man über 11 Grad Mitte Februar nicht meckern.
Ein kleiner Abstecher führte uns anschließend zum Oder-Havel-Kanal, wo uns ein weiterer Multicache (GC1Q733) einen interessanten Ort der Bauingenieurskunst zeigte. Hier fließt das Ragöser Fließ ca. 20 Meter unter dem Wasserspiegel des Kanals hindurch. Der Kanals selber war noch vereist, auch wenn es nun zu tauen angefangen hat.

Pforte
Kloster Chorin
Oder-Havel-Kanal hoch über dem Umland
Duchbruch der Ragöse
immer noch Eiszeit