wieder mal in Zittau

Wegkreuzung bei Kohlige

Dieses Wochenende haben wir es endlich geschafft, mit Lothar eine kleine Radrunde nahe Zittau zu drehen. Das Wetter war zwar alles andere als freundlich, eine Hochnebeldecke verhinderte Frühlingsstimmung, aber ein bisschen Bewegung und tschechisches Bier können nicht schaden. So fuhren wir ins polnische Oberullersdorf, wo wir Kirche, Friedhof und örtlichen Geocache besichtigten, wechselten die Grenze nach Ullersdorf um dann weiter den tschechische Radweg 3039 Richtung Gickelsberg zu fahren. Ullersdorf ist schon ein komisches Dorf, die polnisch-tschechische Grenze (früher österreichisch-sächsische) geht mitten durchs Dorf. Und so ist manch Gartenzaun Grenze, oder Hauseigentümer fahren durch fremdes Landesterritorium zu ihren Grundstücken. Es gab sogar mal Zeiten, da herrschte in der einen Hälfte des Dorfes Linksverkehr, in der anderen rechtsverkehr. Verrückt.
Vom Abzweig Gickelsberg ging es hinunter nach Kratzau, wo wir einkehrten. Im Neißetal fuhren wir dann zurück nach Zittau.

Mandaukaserne Zittau- dem Verfall preisgegeben
Kirchruine in Kohlige
Kirchenuhr an der Kirchruine Ober Wittig
Haus in Kratzau
Krokuswiese in Zittau
Frühling
Faktorenhof Eibau
Ach ja, die neue Küche sieht übrigens so aus…

Ein Gedanke zu „wieder mal in Zittau“

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