Zwischen Bad Doberan und Rerik

uralte Backsteine

Heute ist der erste kalte Tag, der letztendlich doch angenehmer wurde als erwartet. Wir fahren nach Bad Doberan, um uns wieder einmal die Stadt und vor allem den Doberaner Münster anzuschauen. Dieser Backsteinbau ist einer der schönsten, den ich kenne. Anschließemd fahren wir nach Heiligendamm. Das wird wohl unser letzter Besuch dort gewesen sein. Schlimm wie man ein altes Seebad so kaputtmacchen kann. Das große Grand Hotel versperrt die zentralen Bereiche des Seebads, man kommt ohne kilometerlange Umwege gar nicht an den Strand. Das elitäre Gelände des Hotels- menschenleer. Gruslig. Wir machen eine Radrunde um den Conventer See, der noch frei zugänglich ist…. Am Nachmittag besuchen wir zwei bronzezeitliche Großsteingräber und schauen uns noch etwas in Rerik um.

Bad Doberan, Haus mit Apfelbaum
Klosterpforte
Doberaner Münster
Hochgotik im Doberaner Münster
im Doberaner Münster
im Doberaner Münster
komische tuntige Herren im Doberaner Münster
auf dem Kamp in Bad Doberan- Weißer Pavillon
Markt
der „Molli“ überquert die Kreuzung
auch durch diese Straße fährt die dampfbetriebene Schmalspurbahn
Blick zum ehemaligen Badeort Heiligendamm
Ganggrab vor Rerik
Strand in Rerik, rechts eine Bäckerei, wo wir vor 35 Jahren morgens um vier immer Brötchen geschenkt bekamen
Blick vom Schmiedeberg in Rerik auf Salzhaff (links) und Ostsee (rechts)

Radrunde um Bastorf

Leuchtturm Bastorf

Heute sind wir wieder aufs Festland gefahren. Wir übernachten in Bastorf und wollen hier 3 Tage verbringen. Heute haben wir eine kleine Radrunde gemacht. Zunächst ging es an den Strand an die Bukspitze, wo wir den letzten warmen Tag nutzen wollten. Leider fielen die Temperaturen bereits ab Mittag, so dass wir nach kurzer Bräunungszeit nach Kühlungsborn fuhren. Obwohl ich hier 18 Monate meiner Jugend verbringen musste, kenne ich mich nicht mehr aus. Nach einem guten Mittagessen sahen wir uns ein wenig um und mussten feststellen, dass dieser Ostseebadbetrieb für uns abstoßend ist. Also schnell weg und eine Radtour durchs Hinterland gemacht. Ein Großsteingrab, ein Schloss und ein Aussichtsturm später waren wir wieder zurück am Ausgangspunkt.

Seebrücke Kühlungsborn kurz nach den Kaltlufteinbruch
Geisterschiffe auf der Ostsee, ohne Horizont sehen sie aus als würden sie fliegen
Gutshof Bastorf
Großsteingrab Hohen Niendorf
Aussichtsturm Wichmannssdorf
Blick aufs Kühlungsborn (mit Riesenrad)
Trackaufzeichnung

Nordpferd

Seebrücke Sellin am Morgen

Wir starten heute in Sellin mit einer Radtour über Baabe und Göhren zum Nordpferd. Selbiges liegt allerdings im Süden. Warum das dann Nordpferd heißt weiß niemand. Nachmittags holen wir den Sommer am Strand nach. Morgen geht es zur letzten Station unseres Urlaubs.

Kurverwaltung Sellin
Villa Vineta
Holzhaus in Sellin
Seebrücke Göhren
Wanderung zum Nordpferd
gutbesuchter Findling, weit draußen im Meer
Dschungel am Nordpferd
Möwenfeld bei Middelhagen
Am Baaber Bek
Baaber Bek mit Ruderfähre
Rügener Bäderbahn
Trackaufzeichnung

Wanderung an der Steilküste

Heute fahren wir nach Kloster, wo wir die Räder abstellen. Am Strand geht es an der Steilküste entlang bis zur Treppe zum Bakenberg. Oben machen wir im Gasthof eine Rast mit Sanddorn-Weizen. Oberhalb der Steilküste geht es zurück nach Kloster. Nach Neuendorf wählen wir den Weg durch die Dünenheide. Die Wege sind sehr sandig und wir müssen meistens zu Fuß gehen. Aber wir haben ja seeehr viel Zeit.

hohe Brandung, zumindest für die Ostsee
Treppenweg am Bakenberg
Rastplatz mit Weitblick
Leuchtturm Dornbusch
Gasthof Zum Klausner
Buchenwald
Blick zum Strand von Kloster (mit Steinverbauungen)
Gerhard-Hauptmann-Haus
ganz wichtig
in der Dünenheide
wer sein Rad liebt- der schiebt
Trackaufzeichnung

Altbessin und Swantiberg

Vogelbeobachtungspunkt am Südende vom Altbessin

Noch einmal müssen wir heute mit durchwachsenem Wetter klarkommen. Morgens ist es trüb, dann scheint die Sonne und am Nachmittag regnet es. Wir nutzen die Zeit für eine Wanderung auf dem Altbessin, einem Teil einer Doppelhalbinsel im Norden von Hiddensee. Anschließend besteigen wir den Swantiberg, mit 66 Metern Höhe der zweithöchste auf Hiddensee. Zurück in Neuendorf geht André noch einmal ins Wasser, bevor es anfängt zu regnen.

Blick vom Vogelbeobachtungstum Altbessin
Fähre
Röslein
Weg zurück
Leuchtturm Dornbusch
Brombeeren
Blick von Swantiberg auf Alt- und Neubessin
blauer Himmel in Kloster
Hafen Kloster
die berühmten Handkarren von Hiddensee
Sommerhaus von Asta Nielsen
André noch einmal im Wasser
nicht viel los am Strand
Trackaufzeichnung