Zwischen Bad Doberan und Rerik

uralte Backsteine

Heute ist der erste kalte Tag, der letztendlich doch angenehmer wurde als erwartet. Wir fahren nach Bad Doberan, um uns wieder einmal die Stadt und vor allem den Doberaner Münster anzuschauen. Dieser Backsteinbau ist einer der schönsten, den ich kenne. Anschließemd fahren wir nach Heiligendamm. Das wird wohl unser letzter Besuch dort gewesen sein. Schlimm wie man ein altes Seebad so kaputtmacchen kann. Das große Grand Hotel versperrt die zentralen Bereiche des Seebads, man kommt ohne kilometerlange Umwege gar nicht an den Strand. Das elitäre Gelände des Hotels- menschenleer. Gruslig. Wir machen eine Radrunde um den Conventer See, der noch frei zugänglich ist…. Am Nachmittag besuchen wir zwei bronzezeitliche Großsteingräber und schauen uns noch etwas in Rerik um.

Bad Doberan, Haus mit Apfelbaum
Klosterpforte
Doberaner Münster
Hochgotik im Doberaner Münster
im Doberaner Münster
im Doberaner Münster
komische tuntige Herren im Doberaner Münster
auf dem Kamp in Bad Doberan- Weißer Pavillon
Markt
der „Molli“ überquert die Kreuzung
auch durch diese Straße fährt die dampfbetriebene Schmalspurbahn
Blick zum ehemaligen Badeort Heiligendamm
Ganggrab vor Rerik
Strand in Rerik, rechts eine Bäckerei, wo wir vor 35 Jahren morgens um vier immer Brötchen geschenkt bekamen
Blick vom Schmiedeberg in Rerik auf Salzhaff (links) und Ostsee (rechts)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert