Nachdem wir heute schon um Sieben telefonisch geweckt wurden, waren wir recht schnell beim Frühstück mit Blick auf das trübe Funchal. Das sollte sich dann bald geben, strahlender Sonnenschein brach durch. Also schnell die Autos auf dem Hotelparkplatz umparken lassen, damit wir rauskamen (der Parkplatz ist so groß wie ein Handtuch) und ab durch die gefühlt 1,50 Meter breiten Gassen zur Tunnelbahn. Die nenne ich so, denn Autobahn ist wohl das falsche Wort. Während man vor 15 Jahren mühselig innerhalb von Stunden zum Wanderparkplatz kurvte, ständig die Angst im Nacken, von vorn könnte ein LKW kommen, düst man heute durch Tunnel.
Da wir gestern ziemlich fertig waren auf den Knochen, sollte es heute eine einfache Wanderung sein. Also: Levadawanderung. Vom Rabacal-Parkplatz wanderten wir gemütlich immer entlang des Kanals mit vielen Forellen drin bis zu einem kleinen Wasserfall, wo wir aber leider ganz und gar nicht allein waren. Immerhin versüsste ein Cache den Weg. Das GPS versprach auf dem Rückweg einen Abstecher zu einem weiteren Cache sowie einen See oberhalb des Touristenhotspots „“Riscal-Wasserfall“. Leider musste man dazu 220 Meter absteigen. Wir haben es nicht bereut! Mal fühlten wir uns wie in Neuseeland, mal wie in Costa Rica! Aber schaut selbst:
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Guten Morgen Sonne! Alles tropft.. |
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Landschaft reingewaschen |
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Immer nah am Wasser, hier rauscht die Levada herunter |
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grüner Tunnel |
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Rast mit Cachefund etwas oberhalb |
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Miniwasserfall |
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größerer Wasserfall am Ende der Levada (mit Cachefund) |
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wo sind die Vögelein??? |
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Ach nee, nur ’ne Spinne |
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Neuseeland |
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Frosch oder Kaulquappe??? |
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Allein oberhalb des Risco-Wasserfalls (Leider schlug die Cachesuche fehl) |
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hier geht es seeehr steil nach unten, unten stehn die staunenden Massen |
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kleiner aber hoher Wasserfall |
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wie nennt man eigentlich diese kleinen Seen unterhalb von Wasserfällen??? |
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schwierigere Wegstrecken |
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endlich ein Aussichtspunkt |
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…und endlich unten |