Neue Reichenberger Hütte

immer am Hang lang
André wird zunehmend mutiger im Umgang mit den wilden Alpentieren

Schon komisch, da steigt man zu einer Hütte in den Alpen auf, und oben
erwarten einen heimische Berge. Ziel war heute, wie angekündigt, die
Neue Reichenberger Hütte.
Nach einem elendig langen Aufstieg von 1.400 Meter auf 2.586 Meter
machten wir es uns oben mit einem Bier und einer
Leberkäse/Bratkartoffeln-Mahlzeit gemütlich. Dort saßen wir unter
Bildern vom Jeschken, des Böhmischen Paradieses und des Isergebirges.
Beim Aufstieg trafen wir keinen einzigen Wanderer, und auch die Hütte
sah ziemlich verlassen aus. Drinnen wärmten wir uns auf, denn in der
Höhe waren es vielleicht nur noch 10 Grad. Mit uns waren aber immerhin
drei Tische besetzt. Eigentlich wohltuend, nach dem Hochbetrieb in
Italien ist hier schon Kehraus angesagt. Selbst die Seilbahnen fahren
nur noch nach Bedarf.
Da morgen schon schlechter werdendes Wetter angesagt ist, fahren wir wieder ein Stück Richtung Heimat.

Vordere Trojeralpe

 

Das Ziel vor Augen

In der Hütte, Jeschkenbild inklusive

Alpsee an der Reichenberger Hütte

es trübt sich ein

Soviel Murmeltiere wie heute, habe ich noch nie gesehen!

Rast beim Abstieg an der Trojeralm

St. Jakob ist nicht mehr weit…

Gruß aus Gröden

Nachdem die Anreise die ersten 600 km problemlos geklappt hat, war um
München herum Schluß. Nachdem diese Hürde umschifft wurde, stellten wir
uns noch 8 km vor Sterzing in den Stau. Na ja, jetzt sind wir da und
genießen den einzigartigen Blick vom Balkon. Für einen Rundgang durch
Santa Christina mit Cachefund hat es noch gereicht, ein Abendesssen im Uridl mit
einer Flasche Südtiroler Rotwein rundeten den Abend ab. Morgen geht es auf
die erste Wanderung.

in Santa Christina

Die Fischburg in Wolkenstein

Sonnenuntergang am Balkon, der Langkofel glüht

noch 96 Tage…

…dann gehts endlich wieder in den Urlaub. Sitzen gerade in Kuala Lumpur auf dem Flughafen und warten auf den Flug nach London. Der Urlaub ist vorbei, das Warten auf den nächsten beginnt. Heute haben wir noch einmal geschwitzt, es war richtig tropisch in der Stadt. Highlight heute war der Besuch des weltweit größten Freiflug-Vogelparks. Morgen sind wir dann also wieder in Berlin…

Bei den Rangunern in Rangun

Heute sind wir nach etlichen Tagen ohne Internet wieder in Rangun angekommen. Morgen geht es schon auf den Rueckflug nach Kuala Lumpur. Wie immer war es viiiel zu kurz! Nach den Einbeinruderern auf dem Inle-See waren wir in den Pindaya-Hoehlen mit tausenden von Buddha-Statuen, in den Bergen von Kalaw, haben in Taungoo uebernachtet und sind heute mit einem Abstecher ueber Bago in Rangun gelandet. Morgen gehen wir noch einmal mit Gabriel essen, bevor er uns dann zum Flughafen schafft. Vielleicht melden wir uns ja aus Kuala Lumpur noch einmal. Hier noch einige Impressionen der letzten Tage:


PS an Konrad: Na klar haben wir Caches gefunden! 4 Stueck insgesamt, das ist die Haelfte aller vorhandenen! 🙂

Bei den Pa-O in Kakku


Gestern ging es von Kalaw an den Inle-See nach Nyaung Shwe. Da die Fahrt nur ca. 3 Stunden dauert, war das Tagesprogramm noch nicht ausreichend gefuellt. Deshalb haben wir uns kurzfristig entschlossen, noch einen Umweg ueber das Pagodenfeld von Kakku zu machen. Dazu war zum ersten Mal eine Sondergenehmigung und ein Fuehrer erforderlich. Die Genehmigung war mit 6 Dollar recht leicht besorgt aber ein Fuehrer stand nicht mehr zur Verfuegung. Dies war zum Glueck kein Problem, da der Fahrer den Weg gut kennt und genuegend weitere Informationen bereit haelt.

Hier ein paar Eindruecke von der Fahrt. Weiter ging es nach einem Kurzbesuch in Taunggyi, der Hauptstadt des Shan-Staates, an den Inle-See. Leider sind die Bilder vom Inle-See noch nicht verkleinert.