Wanderung nach Ribeira Grande

auf der Fährüberfahrt

Heute geht es zeitig frühmorgens auf die Fähre zur Nachbarinsel Santo Antão. Eine Stunde dauert die Überfahrt. Die Bergspitzen liegen schon in der Sonne. Allerdings sehen wir oben Wolken, die uns am Beginn der Wanderung noch etwas begleiten werden. Wir werden von Diane, unser Wandertourorganisatorin abgeholt. Die Fahrt geht zum Startpunkt der Wanderung eine alte Passstraße bis auf 1200 Meter hoch. Leider versperren uns die Wolken den Blick nach unten, aber das wird noch. Die Wanderung selber, auf die uns Diane begleitete, war wunderschön. Santo Antão ist auf der Nordostseite erstaunlich grün. Die Berge sind steil, felsig und wild. Weiter unten wird Gemüse, Obst und Zuckerrohr angebaut. Letzterer wird in Destillen, die wir unterwegs besuchen, zu Groque gebrannt, also eine Art Rum und Nationalgetränk der Kapverden.

schon auf Santo Antao, Bergspitzen in den Wolken
Bauer mit Esel
eine der vielen Felsspitzen
der Weg ist gut ausgebaut
luftiger Abschnitt
ein typisches Bauernhaus, gebaut aus Naturmaterialien
Abstieg
das erste Dorf im Tal wir sichtbar
Kleiner Monarch
unglaublich, ein Wasserfall
Dorf am Hang
Rast mit Esel
weiterer Abstieg
nur fliegen ist schöner
Diane und André
Abstieg
Arbeiter an einer Levada
hier gibt es genug Wasser für den Taro-Anbau
Terrassenfelder
Wasser wird sparsam verwendet
Wassertropfwand mit Bambus
Brillengrasmücke – Silvia conspicillata orbitalis
schon unten an der Straße
in einer Brennerei, hier gärt der Zuckerrohrsaft
Schnaps-Brennofen
markanter schlanker Felsen im Tal
das Grün ist wohltuend
Markt in Ribeira Grande
Ribeira Grande

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert