Chã de Morte

heute ist die Sicht getrübt, Saharastaub… „Broma Secca“

Wir starten heute wieder zeitig, um sieben geht es los. Die Sonne geht gerade auf, ist aber durch den „Broma Secca“, also Saharastaub getrübt. Wir steigen bis auf knapp 1.600 Meter auf; oben weht ordentlich der Wind. Am höchsten Punkt steht ein Bauernhaus, wo wir einen Kaffee trinken. Dann beginnt der Abstieg über 900 Höhenmeter über einen abenteuerlich in den Steilhang gebauten Weg. Gegen Mittag sind wir wieder an der Unterkunft. Unser Guide meinte, wir wären sehr schnell….

Beginn des Aufstieges
„Teufelsmauer“ im Hang
hier hat eine Rutschung den Weg verschoben
da oben steht das Bauernhaus
Felsnadel
weiterer Aufstieg
an einer Bimssteinecke
vulkanische Ablagerungen
Hochebene
Bauernhaus auf dem Gipfel
Abstieg
der höchste Berg von Santo Antão, Topo da Coroa (1979 m)
Blick zurück
alter Vulkan vor dem Topo da Coroa
hinter André taucht plötzlich eine Gruppe Wanderer auf
Höhle eines Einsiedlers
Blick hinunter
Beginn des kunstvoll angelegten Weges
schwindelfrei sollte man auf der Insel sein
Talblick
André beim Abstieg
weiter unten eine Felsspitze
vulkanische Gegend
alter Vulkanschlot

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert