Tag 5: Pico Ruivo

Beginn der Wanderung

Heute ist ein weiterer sonniger Tag vorhergesagt. Grund genug, wieder einmal zu Madeiras höchstem Berg aufzusteigen. Der Pico Ruivo ist außerdem Portugals dritthöchste Erhebung. Wir starten früh, sind aber nicht die ersten auf dem Parkplatz Achada do Teixeira. Die tiefergelegenen Küstenabschnitte verschwinden heute fast im Dunst, hier oben ist es klar und sonnig. Nach ca. einer Stunde erreichen wir den Gipfel. Sehr viele Wanderer sind unterwegs, die meisten sind wohl vom Pico do Arieiro aus gekommen. Auf dem Weg zurück erklimmen wir daher einen einsamen Gipfel, der sogar mit einem kleinen Kettenweg ausgestattet ist. Nach einem Zwischenstopp in Santana verbringen wir den späten Nachmittag wieder am Pool.

unser Ziel, die „Rote Spitze“, die von hier aus gar nicht rot ist
kurz vor der Berghütte
Blick vom Gipfel auf das dunstige Madeira
aus dem Dunst guckt die Serra do Paul
hier ist der Pico Ruivo dann doch rot
getrübter Ausguck
Blick Richtung Santana
Gipfelglück
nicht allein
ein kurtzes Stück Richtung Encumeada-Pass
Scherenschnitt
Rast
Überhang
unser nächster Gipfel naht
kleine Kletterei
Gipfelsäule
Gipfelglück
Abstieg
Zwischenstopp in Santana

Tag 4: Levada do Rei

Wo ist nur Tag 3 geblieben? Nun, er verging wie im Fluge. (lahmer Witz). Wir sind also gestern von Lissabon in nur 1:20 Stunden nach Funchal geflogen. Sehr angenehm, nicht 5 Stunden in der Blechkiste sitzen zu müssen. Heute haben wir zwei kleine Wanderungen gemacht. Die erste lag in der Nähe unser Unterkunft in São Jorge und ging zeitig am Morgen entlang der Levada do Rei bis zur Madre da Levada do Rei am Ribeiro Bonito. Der Weg führt hinein in den urigen Laurisilva von Madeira, der zum Weltnaturerbe zählt. Wir waren die ersten am Ribeiro Bonito, und so stellte sich ein bisschen Urwaldfeeling ein. Auf dem Rückweg kamen uns dann erste Wanderer entgegen. Die zweite Wanderung führte uns nach einem guten Mittagessen im Restaurant Cabo Aereo mit Blick auf die Steilküste hinunter zur Lagune „Lagoa do Calhau de São Jorge“, was immerhin 220 Meter Abstieg bedeutete. Den späten Nachmittag verbrachten wir faul am Pool.

Beginn der Wanderung
Levada do Rei
Bananen-Passionsblume (Passiflora tarminiana)
die hohen Berge liegen noch im Morgendunst
Jetzt kommt die Sonne über die Berge
Frauenhaarfarn
der Fotograf wird bei der Wegfindung fotografiert
Miniwasserfall
Tunneldurchquerung
bewachsener Felsüberhang
Wanderweg mit eingebauter Dusche
in diesem Baum versteckte sich ein Geocache
Suchbild, wo ist André
Urwald am Ribeiro Bonito
am Ribeiro Bonito
Rückweg entlang der Levada do Rei
der giftige Wollblütige Nachtschatten, eine eingeschleppte Art
wilde Hortensien
Blick vom Restaurant Cabo Aereo
Abstieg
Canna Indica (???)
Minidrache
unten
Calhau de São Jorge

Tag 2: Cascais, Estoril und Belém

Kleine Bucht in Cascais

Heute sind 12 Stunden Sonne bei 26 Grad vorhergesagt. Da möchte man nicht durch die Stadt laufen. Wir fahren mit dem Vorortzug nach Cascais. Hier laufen wir zum „Höllenmund“ (Boca do Inferno), der jedoch heute auf Grund fehlender Wellen wenig höllisch war. Nach einem Mittagessen in Cascais wanderten wir am Strand entlang bis Estoril. Hier verbrachten wir den Nachmittag im Sand und im recht kühlen Wasser. Auf der Rückfahrt nach Lissabon machten wir anschließend einen längeren Stopp in Belém. Hier standen der Torre de Belém, das Mosteiro dos Jerónimos und das Denkmal Padrão dos Descobrimentos auf dem Programm.

Hafenkran in Cascais
Cascais
Fischerhafen
Zitadelle Cascais
Zitadelle
am Boca do Inferno
Boca do Inferno
Leuchtturm Farol de Guia
Cascais
Kunst (?)
Cascais
die Strände füllen sich
Strand in Estoril, hier bleiben wir eine Weile
Padrão dos Descobrimento
Angler an der Promenade Belém
noch ein Kran
Torre de Belém
Kuckkuck
Mosteiro dos Jerónimos
Mosteiro dos Jerónimos

Tag 1: Lissabon

Morgensonne

Wir starten unseren Herbsturlaub mit 3 Tagen in Lissabon. Wir waren lange nicht hier. Und so strollten wir recht planlos durch die Stadt und entdeckten neben einigen Besuchshighlights schöne Ecken abseits. Die Stadt ist trotz vieler Touristen immer noch unglaublich abwechslungsreich. Hier ein paar Momentaufnahmen des heutigen Tages.

Treppen, Treppen Treppen…
Tauben gehören dazu
Treppen, Treppen Treppen…
am Tejo
Konservenladen
Missionierung im Kongo, sehr eindrucksvoll dargestellt 🙁
Hochhaus
Treppen, Treppen Treppen…
der Fotograf sitzt in der Tram28