Viele Jahre habe ich eine Querstraße zur Uppsalaer Straße gewohnt. Der Straßenname kam niemanden so recht flott über die Lippen. Heute am letzten Tage unser Schweden-Woche besuchten wir die Stadt. Das sehenswerte Stadtzentrum war recht überschaubar, vor allem Skandinavien größte Kathedrale tat sich hervor. Danach ging es mit einem Abstecher zu einem See auch schon zum Flughafen und nach Hause.
Dom Uppsala, OrgelspielerDas Grab von Gustav I. WasaDetail am Grab Gustav WasasGasse in UppsalaDateil einer KettenbrückeDom mit SpiegelungGarten am Linné-MuseumUppsala ist Fahrradstadtrastende TourisDom, 118 Meter hohe Türmeinteressante Endlos-Rune auf RunensteinHelga Trefaldighets kyrkaMann im Parknoch einer…Linneanum und BrautpaarUppsalaer Schlossfast ein wenige mediterran, LinneanumLinneanum mit Garten der botanischen Fakultätletzte Rast am Ekoln-SeeTrackaufzeichnung
Heute war wieder Wandertag angesagt. Wir entschieden uns für ein Naturschutzgebiet nördlich von Åkersberga . Hier wanderten wir ca. 17 km entlang von Seen, durch Sümpfe auf Bohlenwegen und durch Urwald. In einer „Baude“ gab es Köttbullar und Eis als Nachtisch. Am Abend liefen wir noch einmal zum „Kap“ südlich des Hotels. Hier gab es auf einem Felsen Abendessen mit Blick in die Schären.
Den Track der Wanderung von Domarudden kann man hier herunterladen.
Zu Beginn ein Geocache in einer PuppenstubeBohlenweg zum Mysslingan-SeeHier gibts keinen Geocache!Am Mysslingan-SeeStreifenwanze mit MarienkäferRast am Trehörning-Seealtes FließTrehörningverlassenes WochenendhausLupinenam Tärnan-SeeStorchenschnabel überallin einer alten hohlen EicheSchachtelhalmKröterichEis im LiegestuhlSommerferien!Strand in Österskärda musste André rein, egal wie tief die Wassertemperatur ist…Aufstieg zum AussichtsfelsenBlick in die SchärenAm Horizont die großen Stockholm-FährenAusternfischerAbendausklangTrackaufzeichnung
Spaziergang durch Norrtälje mit seinen vielen alten Holzhäusern
Nach einem Besuch der Stadt Norrtälje haben wir heute Inselhopping gemacht, allerdings mit dem Auto. Über viele kleine Inseln, die über Brücken miteinander verbunden sind, ging es zunächst per Fähre nach Yxlan und von dort ebenfalls per Fähre nach Blidö. Dort sind wir etwas gewandert. An einer schönen Badestelle ließ es André sich nicht nehmen, kurz ins Wasser zu gehen. Brrrr…. Zurück auf Yxlan machten wir auch hier eine kleine Wanderrunde zur Schärenküste mit Blick auf die großem Fähren.
Haus in NorrtäljeNorrtäljeNorrtäljeNorrtäljeAuf der Fähre nach YxlanWanderung auf BlidöRast an der Küste auf BlidöSchärenlandschaftLandungssteg in Langviken auf BlidöOrchideeWanderwegBlindschleichedie kennen wir von der heimischen Terrasse auchAndré geht badenRast auf Yxlan, Blick auf die großen Stockholm-FährenWas für ein Wetter…SchärenlandschaftTrackaufzeichnung
Samstag hat auch Nils frei (Himmelfahrt als Feiertag gibt es in Litauen nicht), und so haben wir gemeinsam einen Ausflug nach Trakai geplant. Mit einem der häufig verkehrenden Busse sind wir dank meiner verbliebenen Russischkenntnisse, die uns beim nicht englisch verstehenden Busfahrer weitergeholfen haben, in 25 Minuten im ca. 25 km entfernten Ort angekommen. Herrlich zwischen Seen gelegen verwundert es nicht, dass Trakei eines der am meisten besuchten Ausflugsziele Litauens ist. Highlight sind jedoch die Burgen der Stadt, davon besonders die Inselburg, die an die Marienburg bei Danzig erinnert. es ist die einzig erhaltene Wasserburg Osteuropas. Wir wanderten am Wasser entlang, besichtigten Burg und Ort, stärkten uns in einer Konditorei mit Kaffee und Schokotorte und fanden einen Geocache an einem Lostplace, der wohl mal ein Wassersportzentrum war. Zurück in Vilnius streunten wir noch etwas durch die Altstadt und probierten das Vilniuser Bier.
typische Holzhaus am UferGarten einer Fischerkate, mit trocknenden Fischen im GestellNepomuksäule im Ortszentrum TrakaisTurm der HalbinselburgErkundungsgänge im BurggeländeUferpromenadedie Inselburg, per Brücke mit dem Festland verbundenIm Burghof der Inselburg TrakaiBurggrabenFürstlicher Palastder „Große Saal“Uzutrakio Herrenhausvergebliche Cachesuchejunge Blesshühner sehen komisch ausFlagge mit ReiterInselburg Trakaiviele Wassersportler waren unterwegsBrücke hinüber nach Varnikaiidyllische SeenBauerngarten in Trakaizurück in Vilniusungewöhnliches Marienmarterldie Schwarze Madonna im Tor der Morgenröte, natürlich wundertätig usw.Tor der MorgenröteTor der Morgenröte mit Schwarzer MadonnaTorbogen zu einer orthodoxen KircheHäuserfronten im Abendlichtein Auge für die SammlungKirche des Hl. Kasimir
Obwohl das Wetter heute Vormittag regnerisch war, liehen wir uns Räder aus und erkundeten die nähere Umgebung. Zunächst fuhren wir ein paar Kilometer am Fluss Neris entlang und dann auf der anderen Seite wieder zurück in die Stadt. Wir besichtigten einen deutschen Soldatenfriedhof und fanden einen Geocache. Zurück in Vilnius probierten wir die litauische Küche, welche ziemlich schwer und deftig ist. André hatte ein Gericht mit Kartoffelpuffern und Sauerrahm als Grundlage, ich Kartoffelklöße mit Hackfleischfüllung und zerlassenem Speck, die hier „Zeppeline“ genannt werden. Dazu ein einheimisches Bier. Gut dass wir die Kalorien in den Hügeln von Vilnius wieder abstrampeln konnten.
Abwarten eines Regenschauers unter einer BrückeAbwarten eines Regenschauers unter einem Baum an der NerisNeris mit Fernsehturmim Vingis-ParkSoldatenfriedhof im Vingis-ParkBrückenherkulessedie höchsten Häuser des Baltikumsda oben war wohl mal ein Sowjetstern drin…Gediminas-TurmSt. Anna von innenSt. Anna von außenFree TibetVerfassung der „Republik Užupis“Verfassung der „Republik Užupis“ mit einigen witzigen RechtenBrücke nach UžupisBlick in die InnenstadtKirchenruine der Herz-Jesu-Kirche im Stadtteil VilkpėdėBastion in der StadtmauerBlick von der Kathedrale Sankt Stanislaus auf den GlockenturmAbends waren wir kurz auf einem Rockkonzert