in Kampot

Heute morgen sind wir also nach Kampot gefahren, in knapp 2 Stunden waren wir hier. Zunächst mieteten wir Fahrräder und erkundeten die Umgebung. Nachmittags machten wir eine Bootstour durch das Flußdelta hinaus auf eine Sandbank am Meer, wo wir den Sonnenuntergang beoachten konnten. Wir lernten zwei nette holländische Mädels dabei kennen, mit denen wir noch zu Abend aßen und den ganzen Abend quatschten.

Volle Fuhre

Am Markt

Muslmische Fischersfrau

Auf der Bootstour

Halt auf einer Sandbank

Gestrandet

Abendstimmung

nochmal faul am Strand

Entgegen der gestrigen Ansage waren wir heute doch wieder faul- gezwungenermaßen.
Die Verleihräder waren in einem solchen Zustand, dass man sich keine 100 Meter von der Mietstation weg gewagt hätte. So blieb der Strand, ein kleiner Tu-Tuk-Ausflug zum Markt sowie Abendessen mit den Füßen im Sand beim Sonnenuntergang. Es gab übrigens heute Barracuda.
Morgen geht es also in aller Früh nach Kampot, wo wir hoffentlich eine Unterkunft bekommen, denn per Internet funktioniert das dort nicht.

Teil der endlosen Schlangen von Strandverkäufern

Am alten Markt

Nase zuhalten, Durian!

Tagesausklang

ein fauler Strandtag

Heute war ein fauler Strandtag angesagt. Nachdem wir das Hotel der vergangenen Nacht gegen ein besseres eingetauscht hatten, ging es zum Strand. Hier mussten wir zunächst ein wenig laufen, um etwas freieren Strand zu erreichen. Dort hatten wir dann auch unsere Ruhe, bis auf wenige unermüdliche Strandverkäufer. Beim Mittagessen war das dann anders, hier durfte man im Minutentakt „No Thank You“ sagen. Oder nur „No“, denn etliche Bettler mit diversen fehlenden Gliedmaßen verlangten nach Dollars. Das klingt hart, aber nachdem wir mitbekamen, dass diesen Leuten 500 Riel zu wenig waren, die wir ab und an gaben, änderten wir unsere Meinung. 5000 Riel ist nämlich das tägliche Durchschnittseinkommen des Kambodschaners… Es geht trotzdem nicht spurlos an einem vorbei. Vor allem wenn man die vielen arbeitenden Kinder sieht. Nun ja, Sihanoukville ist eh ein ziemlich zwielichtiger Ort, wie ich in einem Blogbeitrag ja schon einmal schrieb. Wir sind trotzdem erst einmal hier her gefahren, weil wir die Küste von unter herauf erkunden wollen und weil es hier die schönsten Strände geben soll. Na ja, da kann man geteilter Meinung sein. Vielleicht haben wir einfach schon zu viele viel schönere Strände gesehen. Morgen wollen wir jedenfalls ein Fahrrad mieten und die Gegendd etwas näher erkunden, bevor ees dann übermorgen nach Kampot geht.
Boote, die zu den vorgelagerten Inseln fahren

Stilleben mit Hirschhausen

Mache mögens etwas dichter…

Kuss kostenlos zu Essen dazu!!! Ach ja, ein Glas Bier kosten manchmal 50 Cent, US-Cent wohlgemerkt… Abend gabs übrigens Roten Schnapper

Sihanoukville


Da das Internet in diesem Hotel nur tröpfchenweise fließt hier nur ein Kurzblog. Wir sind nach 12-stündiger Busfahrt an der Küste angekommen, leider war es schon dunkel, so wissen wir noch gar nicht, wie es hier aussieht. Das Meer hört man jedenfalls schon rauschen. Alles Weitere dann morgen. Jetzt erstmal schlafen, Busfahren macht müde…

Ach ja, oben ein Foto von unserem heutigen Mittagsstopp. Guten Appetit!

Landpartie


Heute sind wir über Land gefahren, Tempel waren mal out, zumindest fast. Zunächst sind wir zum West Baray gefahren, einem riesigen 8×2,2 km großem Speicherbecken aus der Angkor-Periode. Dort fanden wir nahe einer kleinen Tempelruine einen Geocache (GC20N6J) und fuhren weiter um das Speicherbecken herum. Ein Abstecher, der uns eigentlich zu einem anderen Tempel bringen sollte, führte uns in eine schöne dörfliche Gegend, so dass wir uns entschlossen, hier weiter Richtung Angkor zu fahren. Dort begrüßten uns alle Bewohner mit einem freundlichen „Hello“, und vor allem die Kinder kamen angerannt und winkten. Witzig… Dann fuhren wir durch Angkors westliches Stadttor wieder in den Tempelbezirk zurück, aßen noch eine Kleinigkeit und fuhren zum Hotel zurück. Dort warteten schon unsere Bustickets für morgen. Das wird ein Fahrtag, gegen 18:00 Uhr werden wir an der Küste in Sihanoukville sein.

An der Südwestecke des Baray

Brückenkonstrukt

Andre fährt ein Huhn um

typisches Khmerhaus

Reisfelder

Hello Hello!!!

Stadttor

Vorbei am Bayon Tempel

Mittagspause

Vorbei an der berühmten Elefantenterrasse

Am Wegesrand lagernde Bettler