Weihnachtswanderung zur Playa Colorado

Heute sind wir faul, wandern nur wenige Kilometer bis zur Playa Colorado und schreiben auch nicht viel Text in den Blog. Frohe Weihnachten an alle!

auch hier gibt es grüne Tunnel
Kleckerburgen müssen sein, macht ja sonst keiner hier
immer am Strand entlang Richtung Westen
Rast
echt kitschig
Playa Colorado, keine Menschen
Playa Colorado, eigentlich wollten wir ja noch weiter, aber warum? Der perfekte Weihnachtsstrand…
Schwimmen zu gefährlich, aber nass machen geht
anderer Weg zurück, etwas ausgetreten
der Rückweg verläuft etwas oberhalb der Küste
Wirtschaftsweg
etwas gerupfter Schmetterling
wartet der auf uns?

Las Galeras mit Kuh

keine Ahnung was das für eine Frucht ist
Ziegen gibt es auch, aber leider nicht im Restaurant
…mit schöner Aussicht
hat auch schon mal bessere Zeiten erlebt
verdientes Feierabendbier
hier gibt es nicht nur eine französische Bäckerei, es wird auch Boule gespielt

Wanderung zum Salto El Limón

Wanderung durch das Dorf Limón zum Ausgangspunkt der Wanderung

Da die letzten Tage regenfrei waren, empfahl uns unsere Herbergswirtin, die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Wanderweg zum Salto El Limón sollte weniger schlammig sein als üblich. War er auch, verhältnismäßig. Vor der Wanderung war erst einmal die Anfahrt über 50 km notwenig, für die man hier üblicherweise mindestens eine Stunde braucht. In Limón angekommen erwehrten wir uns diverser Angebote, ein Pferd zum Wasserfall zu nehmen. Wandern wäre viiiel zu schwierig und überhaupt! Dann ging es mehrfach durch den Fluss, über schlammige Pfade und steinige Wege bis zum Wasserfall. Der ist nicht hoch aber wunderschön. Einige andere Leute waren schon da, aber wir hatten Glück. Richtig voll wurde es erst, als wir den Wasserfall verließen.

hier wird Wasser getankt
…weniger schlammig 🙂
Ausblick
Salto El Limón taucht auf
Salto El Limón
ein kleinerer Wasserfall am Weg
einige Baden schon
Salto El Limón
André beim Baden
auf dem Rückweg, Blick zur Nordküste
immer noch recht grün
vorletzte Flussquerung
Bio-Kakao, nehmen wir mit
Künstlerhütte, leider geschlossen
Feierabendbier

Casarabonela- Sendero Sierra Prieta

Aufstieg von Casarabonela

Für eine Wanderung in der Sierra Prieta fahren wir in ein anderes Weißes Dorf Andalusiens- nach Casarabonela. 12,5 km und 700 Höhenmeter stehen auf dem Plan. Die gehen wieder in die Beine, aber heute war es mit 28 Grad nicht so heiß. Da die Berge hier ziemlich schroff und fast alpin sind, war die Landschaft abwechslungsreicher als auf unseren anderen Wanderungen in der Gegend. Morgen geben wir in Malaga das Auto ab und übernachten noch einmal in der Stadt.

am Mirador del Llano de Cristóbal
Blick vom Mirador del Llano de Cristóbal auf Casarabonela
Aufstieg
Blick vom Pass auf die andere Seite
Sphinx?
ziemlich bewaldete Berghänge
wer genau hinschaut entdeckt André
am Mirador de la Campana
schroffe Landschaft
Feldsturm
Rückweg
Abstieg
kurz vorm Ziel
Track

Tolox- Sendero las Cascadas

unser Hotel im Morgendunst

Heute fängt der Tag trübe an. Von Regen ist trotzdem keine Spur. Wir wandern auf dem Wasserfall-Rundweg und ahnen schon. dass wohl nicht viel Wasser die Fälle herabfallen wird. Wenn überhaupt. In Tolox essen wir zur Abwechslung mal zu Mittag. Inzwischen ist die Sonne wieder am scheinen. Die 14,5 km und 500 Höhenmeter wurden dementsprechend hart erkämpft.

im Frühjahr fließt hier wohl Wasser
Kiefernwäldchen
aussichtsreicher Weg
Schafe
der erste „Wasserfall“, sogar mit etwas Wasser
zur Abwechslung mal eine Ziege
und noch eine, ach nein das ist ja André
Wasserfällchen mit Gumpe
am Talboden hat sich immerhin ein kleiner Bach gebildet
Track

Zuheros- Cañón del río Bailón- Fuente de la Fuenfría- Cueva de los Murciélagos

noch liegen die Berge im Schatten

Zeitig ging es heute hinaus, zumindest für hiesige Verhältnisse. 08:30 Uhr starteten wir eine Wanderung durch das Tal des Bailón-Baches. Selbiger führt im Moment kein Wasser. Zuheros und die Berge liegen noch im Schatten, was für den Aufstieg auf reichlich 1.000 Meter sehr schön ist. An der Fuenfría-Quelle halten wir uns links und laufen bis zur Fuente de la Zarza. Von hier hinab und hinauf zur Höhle Cueva de los Murciélagos. Diese war leider geschlossen, da sie sehr wanderunfreundliche Öffnungszeiten hat. Vor der heißesten Zeit des Tages sind wir wieder im Dorf.

erste Sonne
Zuheros liegt noch im Bergschatten
Karstige Landschaft
Tal des Rio Bailón
der (oder das?) Afodill blüht
Ziegen hoch über uns
schattige Steineichenwälder
Fuente de la Fuenfría, eher etwas für Schafe und Ziegen
Weg zur Fuente de la Zarza
schattige Wegabschnitte
Radfahrer
Ruine eines Bauernhauses
Fuente de la Zarza
Zuheros ist bekannt für seinen Ziegenkäse…
Aussichtskanzel
„unser“ Dorf jetzt in der Sonne
Rückweg
Wegkreuz
Zuheros
was das bloß ist?
Trackaufzeichnung