Anradeln um Ringenwalde

Eigentlich sollte ja heute Vormittag die Sonne rauskommen und nachmittags der Regen kommen. Denkste. Clärchen zeigte sich am Nachmittag. Das ließ uns kalt, wir zogen unsere geplante Radrunde um Ringenwalde durch. Farben sind noch knapp, vor allem wenn die Sonne nicht scheint. Erste Farbtupfer sind allerdings in Form von Frühjahrsblühern zu sehen gewesen. Sogar erste Buschwindröschen konnten wir entdecken.
Zum Abschluss entdeckten wir in Ringenwalde mit dem „Gasthof Zum Grünen Baum“ ein für den ländlichen Bereich außergewöhnlich gutes Restaurant, welches mit regionalen Produkten arbeitet und eine kleine aber ansprechende Speisekarte hatte.

eine Bushaltestelle im Wald

 

Hühnengrab? Vorstellbar, in der Gegend gibt es viele Zeugnisse aus der Steinzeit

 

Grus Grus, diese schönen Vögel begleiteten uns mit ihrem gar lieblichen Gesang

 

wo ist das Netz???

 

Kranichrudel

 

Frühling
Abstecher zum Geocache

 

damit hätte der Kamin ein paar Jahre Brennstoff…

 

Moor

 

ein riesiges Nest weit oben, wer da wohl wohnen mag? Schwarzstörche?
Hindernis

 

 

nach Libbesicke wollen wir

 

in Libbesicke

 

noch ein Farbtupfer
Sagengestalten

 

Waldfrieden ruht friedlich und wird wohl bald zusammenfallen

 

dieser Gasthof war geschlossen.

 

im „Grünen Baum“, der auch mit vegetarischen Gerichten punktet
eine Friedensgöttin, geschnitzt aus dem Rest der hier einstmal stehenden Friedenseiche

 

Naturdenkmal (mit Cache)

Oranienburg

Luise vorm Schloss Oranienburg

Eine Radtour nach Oranienburg haben wir uns heute vorgenommen. Zunächst ging es immer am alten Mauerstreifen entlang bis Lübars, dann durch den Wald nach Schönfließ, Bergfelde, Birkenwerder, Briese, Borgsdorf, Lehnitz. In Oranienburg angekommen gönnten wir uns im empfehlenswerten Schloßrestaurant Torte und Kaffee. Für den Weg zurück wählten wir faulerweise die bestreikte S-Bahn, die pünktlich und fast leer fuhr.

kurz vorm Märkischen Viertel

Mauerstreifen

Köppchensee

kurz vor Schönfließ

Überquerung des Oder-Havel-Kanals

Schloss Oranienburg

Schlosspark

esst Bananen!

Radrunde zum Kötschauer Berg

Es sollen ja angeblich die letzten Sommertage für dieses Jahr sein, also hab ich mal einen Tag Urlaub genommen, um das noch auszunutzen. Während André noch arbeiten musste und sich ums Heu kümmerte, machte ich ein Radrunde mit Geocaching zum Kötschauer Berg und zurück. Leicht hügelige 32 Kilometer wurden es schließlich. Und 25 Geochache konnte ich auf der Landkarte in Smilies umwandeln.

verlassenes Umgebindehaus
Bitterlinge? Maronen gab es auch…
Robert Karl Wolf- das konnte ich noch lesen. Aber was macht dieser Stein hier mitten im Wald?
Sommer
Haistein- witziger Felsen mit Geocache
GPS immer dabei
Felsformationen auf dem Aussichts-losen Kötschauer Berg
Grundschule Kleindehsa
Radweg auf ehemaliger Bahntrasse. Gut zu befahren, aber langweilig.
oberhalb von Beiersdorf
fast fertig- André beim Heuwenden

Kurz-Radrunde um Neusalza

 

Dieses Wochenende ließen wir es ruhig angehen. Gerade mal 13 km wurden geradelt. Ein heranziehendes Gewitter vermasselte weitere Pläne. Außerdem wollten wir das Heu ins Trocknene bringen, was gerade so gelang. Es ging über Friedersdorf nach Ebersbach, von dort nach Georgswalde (Jiříkov) und weiter nach Neuspremberg und zurück ins Häusel. Ein Geocache wurde dabei gefunden, leider nicht den am geheimnisvollen Stollen, der weiter unten im Bild zu sehen ist.
Heute am Sonntag ging es beizeiten Richtung Heimat. Der Rückweg wurde heute einmal anders als sonst gewählt. Via Spremberg. Dabei kamen wir an der ockerbraunen Spree vorbei, die durch Abwässer aus den Braunkohletagebauen mittlerweile gar nicht gut aussieht. Neben zig Quadratkilometern Wüste jetzt auch verseuchte Flüsse! Danke Herr Tillich, danke Herr Woidke! Wenn es nach Euch geht, wird das zukünftig alles noch schlimmer!

frisch renoviertes Umgebindehaus
hier tickt die Uhr gar nicht mehr
geheimnisvoller Stollen in Georgswalde
renoviertes Wegstöckel in Georgswalde
die Grüne Kiste trägt Früchte
Das Gründach- ziemlich grün geworden
jetzt aber schnell das Heu ins Trockne
Grenzstein 102 im Wald- KP- Königreich Preußen
die Spree im Ockerkleid, ob es hier noch Fische gibt?


Radrunde um den Bieleboh

Eine sonntägliche Radrunde über knapp 40 km rund um den Bieleboh. Das mussten wir bei dem herrlichen Wetter einfach ausnutzen. Vier Geocaches (die ersten in diesem Monat) wurden unterwegs aufgesammelt.

Einfahrt an der Fuge vorbei nach Taubenheim

im Sonnenuhrendorf Taubenheim

Am Roten Hof, SED-Kader umarmt NVA-Soldat

Himmelsbrücke Sohland

Radler in der Gondelteichbaude

Schirgiswalde, eine ehemalige böhmische Enklave

Beiersdorfer Flur

abwärts zurück nach Neusalza