Endlich Sonne, und das auch noch am Wochenende. Brandenburg ist ja bekannt für seine Berggipfel, und so starten wir eine Wanderung, die über drei Berge führt. Den Löwendorfer Berg, den Kesselberg in den Glauer Bergen und den Fuchsberg. Unterwegs kommen wir am Blankensee , an der Nieplitz sowie der Nuthe vorbei, die alle im Moment viel Wasser führen. Nach reichlich 18 km sind wir wieder zurück.
Wurzelwerkder Aussichtsturm auf dem Löwendorfer Berg; der obere Teil ist mittlerweile gesperrt wegen HolzschädenWeitblick vom AussichtsturmBlick nach SüdenAussicht nur eingeschränkt, die Plattform ist gesperrtdas ist ein europäischer Wanderweg… leider sehr ungepflegtimmer noch Raureif im SchattenVogelbeobachtung am Blankensee… finde ich äußerst langweiligBucht im Blankenseeviel Wasser in der Nieplitzdurch den Park vom Herrenhaus BlankenseeBogenbrücke im ParkMulle und Hanneendlich etwas Farbe…Aufstieg zum Kesselbergam Kesselbergimmerhin ist das Moos schön grünam FuchsbergFuchsbergaussichtda kommen wir her, Löwendorfer BergEntwässerungsgrabenWehr über die NutheNutheTrackaufzeichnung
Gestern gab es keinen Blog, da wir einen Fahrtag einlegten. Es ging von der Halbinsel Samana über 210 km (reichlich 5 Stunden) nach Jarabacoa. Zwar ist der Mogote mit seinen 1.526 Metern kein Vergleich zum Pico Duarte, aber er hat es in sich. Während man für den Duarte 28 km zum Aufstieg auf 3.100 Metern hat, muss man für den Mogote 850 Höhenmeter auf 3,5 km bezwingen. Steil, schlammig, rutschig und teilweise zugewachsen. Wir stellen das Auto auf dem Parkplatz des Zisterzienser-Kloster „Santa Maria“ auf ca. 700 Metern Höhe ab. Dann geht es steil hinauf, wir haben eine Ahnung was uns erwartet. Der Schweiß rinnt in Strömen. Nach 2,5 Stunden sind wir oben und haben Glück. Keine Wolke trübt die Aussicht. Nach ausgiebigem Gipfelglückgefühl geht es auch schon wieder bergab. Runter war schwieriger als bergauf, wir brauchen länger. Wir waren ziemlich froh es dann geschafft zu haben. Durch den chaotischen Verkehr von Jarabacoa sind wir wieder auf unserer Ranch und lassen es uns gut gehen.
Blümlein am WegesrandWo ist der Wegnette Tierchen am Wegesranderste Ausblickedas Ziel, El MogoteGipfelareal mit Aussichtsturm (haben uns nicht hoch gewagt)Blick auf JarabacoaBlick zur anderen SeiteGipgelglückRastJarabacoaAbstiegNebengipfelWanderwegGlück gehabt, jetzt kommen die WolkenAbstiegAbstiegin der Ranch
Es soll mal einer der schönsten Strände der Karibik gewesen sein. Nun ja, alles ist in Veränderung. Wir wandern heute 7 km zur Playa Rincon und zurück. Unterwegs finden wir wieder wunderbar einsame Postkartenstrände. Die Playa Rincon war dann aber eher eine Enttäuschung. Überall angeschwemmter oder hingeworfener Plastikmüll, verkommene Restaurants, verwitterte Strandliegen. Das kann man wirklich keinem empfehlen, zumal es Leute gibt, die für viel Geld „Safaris“ zu diesem Strand buchen. Nun ja, ein paar Kilometer zurück Richtung Las Galeras sieht es wesentlich schöner und urtümlicher aus, vor allem sauberer. Mal sehen war uns morgen erwartet. Wir fahren in die Berge nach Jarabacoa.
ein ständiges hoch und runter, um die felsigen Abschnitte zu umgehenStrandhauseiner der schönen StrandabschnitteMüllunser MittagslagerAdonis am StrandRückwegArbeit im BananenfeldLandkrebs im Schneckenhausund wieder mal ein Schmetterlingund noch einerden hatten wir schon einmal abgelichtetwer hätte gedacht dass wir hier Paella als Weihnachtsessen bekommen?
Heute sind wir faul, wandern nur wenige Kilometer bis zur Playa Colorado und schreiben auch nicht viel Text in den Blog. Frohe Weihnachten an alle!
auch hier gibt es grüne TunnelKleckerburgen müssen sein, macht ja sonst keiner hierimmer am Strand entlang Richtung WestenRastecht kitschigPlaya Colorado, keine MenschenPlaya Colorado, eigentlich wollten wir ja noch weiter, aber warum? Der perfekte Weihnachtsstrand…Schwimmen zu gefährlich, aber nass machen gehtanderer Weg zurück, etwas ausgetretender Rückweg verläuft etwas oberhalb der KüsteWirtschaftswegetwas gerupfter Schmetterlingwartet der auf uns?
Las Galeras mit Kuh
keine Ahnung was das für eine Frucht istZiegen gibt es auch, aber leider nicht im Restaurant…mit schöner Aussichthat auch schon mal bessere Zeiten erlebtverdientes Feierabendbierhier gibt es nicht nur eine französische Bäckerei, es wird auch Boule gespielt
Wanderung durch das Dorf Limón zum Ausgangspunkt der Wanderung
Da die letzten Tage regenfrei waren, empfahl uns unsere Herbergswirtin, die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Wanderweg zum Salto El Limón sollte weniger schlammig sein als üblich. War er auch, verhältnismäßig. Vor der Wanderung war erst einmal die Anfahrt über 50 km notwenig, für die man hier üblicherweise mindestens eine Stunde braucht. In Limón angekommen erwehrten wir uns diverser Angebote, ein Pferd zum Wasserfall zu nehmen. Wandern wäre viiiel zu schwierig und überhaupt! Dann ging es mehrfach durch den Fluss, über schlammige Pfade und steinige Wege bis zum Wasserfall. Der ist nicht hoch aber wunderschön. Einige andere Leute waren schon da, aber wir hatten Glück. Richtig voll wurde es erst, als wir den Wasserfall verließen.
hier wird Wasser getankt…weniger schlammig 🙂AusblickSalto El Limón taucht aufSalto El Limónein kleinerer Wasserfall am Wegeinige Baden schonSalto El LimónAndré beim Badenauf dem Rückweg, Blick zur Nordküsteimmer noch recht grünvorletzte FlussquerungBio-Kakao, nehmen wir mitKünstlerhütte, leider geschlossenFeierabendbier