Letzter Tag im Süden

Den letzten Tag im Süden müssen wir noch Gegenden erkunden, die wir von Norden nicht mehr so schnell erreichen werden. Also fuhren wir Richtung Puerto de Mogán, zunächst recht zügig über die Autobahn vorbei an furchtbarsten zubetonierten Tälern, die frappierende Ähnlichkeiten mit den in Deutschland verbotenen Legehennenbatterien erinnern. Es wird mir ein Rätsel bleiben, wie Architekten so etwas verzapfen können. Dann ging es landeinwärts Richtung Mogán, immer hinter Mietautos hinterherschleichend, welche in den ach so furchtbaren Kurven Schrittgeschwindigkeit fuhren. An Vorbeikommen nicht zu denken. Hinter Mogán ging es über Serpentinen rauf in die Berge, welche schon in den Wolken lagen.
André fand für mich dort einen kleinen Klettercache, während ich von unten zuguckte und mich schonte. Eine Erkältung lässt mich momentan etwas vorsichtig werden. Auf dem Bild oben ist André zu sehen, Suchbild!
Unten der Blick in die Berge bei noch nicht aufliegender Wolkendecke:

André bestiegt dann den Montaña de Tauro, während ich unten im Auto endlich meinen Krimi beendete.

Jetzt wird schon dicker, und ees dauerte nicht sehr lange, da fing es auch an zu regnen.

Über dieses Tal ging es wieder Richtung Küste, diesmal mussten wir die Straße mit Radfahrern teilen.

Abends ging es ein letztes Mal ins „El Capitan“ zum Abendessen an der Playa San Augustin

Ein Gedanke zu „Letzter Tag im Süden“

  1. anne das wirkt doch wie ein richtig schöner urlaub! und wie immer klasse pics. erholt euch gut und meidet die bestimmten strände. herzlichst frieda vom dorfe

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert