Neue Reichenberger Hütte

immer am Hang lang
André wird zunehmend mutiger im Umgang mit den wilden Alpentieren

Schon komisch, da steigt man zu einer Hütte in den Alpen auf, und oben
erwarten einen heimische Berge. Ziel war heute, wie angekündigt, die
Neue Reichenberger Hütte.
Nach einem elendig langen Aufstieg von 1.400 Meter auf 2.586 Meter
machten wir es uns oben mit einem Bier und einer
Leberkäse/Bratkartoffeln-Mahlzeit gemütlich. Dort saßen wir unter
Bildern vom Jeschken, des Böhmischen Paradieses und des Isergebirges.
Beim Aufstieg trafen wir keinen einzigen Wanderer, und auch die Hütte
sah ziemlich verlassen aus. Drinnen wärmten wir uns auf, denn in der
Höhe waren es vielleicht nur noch 10 Grad. Mit uns waren aber immerhin
drei Tische besetzt. Eigentlich wohltuend, nach dem Hochbetrieb in
Italien ist hier schon Kehraus angesagt. Selbst die Seilbahnen fahren
nur noch nach Bedarf.
Da morgen schon schlechter werdendes Wetter angesagt ist, fahren wir wieder ein Stück Richtung Heimat.

Vordere Trojeralpe

 

Das Ziel vor Augen

In der Hütte, Jeschkenbild inklusive

Alpsee an der Reichenberger Hütte

es trübt sich ein

Soviel Murmeltiere wie heute, habe ich noch nie gesehen!

Rast beim Abstieg an der Trojeralm

St. Jakob ist nicht mehr weit…

3 Gedanken zu „Neue Reichenberger Hütte“

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