Endlich kam heute nach langer Zeit die Sonne zum Vorschein. Dazu ein bisschen Schnee und zugefrorene Seen, Zeit für eine Winterwanderung. Wir starteten an der Haustür und liefen zunächst zum Südwestende des Schlachtensees. Von dort ging es durch die AVUS hindurch durch den Grunewald zur Havel. Auf das Eis traute sich hier noch keiner- gut so, denn mehr als 1-2 cm Eisdicke waren es nicht. Am Großen Fenster wechselten wir auf den Havelhöhenweg. Von hier ging es zum Fischerhüttenweg und auf diesem bis zur gleichnamigen Restauration am Ostende des Schlachtensees. Heute war eine Menge los, die Leute tranken Heißgetränke und die Kinder rodelten. Nach knapp 11 km waren wir wieder zu Hause und freuten uns auf Espresso und die Couch.
ja, dieser kurze Berliner Winter hat viele in die Natur gelockt. Winter in der Großstadt ist eigentlich nicht mein Ding. Dieses Mal fand ich es aber schön….