San Nicolás – Volcán San Juan

die heilige Fatima am Lavastrom des San Juan

Heute fuhren wir nach San Nicolás, um eine Runde (mit einigen Höhenmetern) zum Hoyo de la Sima, weiter zum Vulkan San Juan und wieder zurück zu erwandern. Die Lava des San Juan hatte 1949 etliche Zerstörungen in den unten liegenden Dörfern angerichtet. San Nicolás blieb nahezu verschont, weshalb die Bewohner oben zu sehende Marienstatue errichteten. Wir starteten auf 630 Metern und erreichten am Hoyo de la Sima den Tageshochwert von 1240 Metern. Am Lavastrom des San Juan erkundete ich eine Lavatube-Höhle, was sich als ganz schöne Kraxelei erwies. André blieb gleich mal draußen und ließ mich alleine kraxeln. Gut dass wir die Taschenlampe dabei hatten. Nach einem Geocache-Fund ging es wenig knieschonend steil die 600 Meter hinunter nach San Nicolás.

Blick zurück
Zwiegespräch mit Rabe
Hoyo de la Sima, ein riesiges Erdloch ohne den Boden sehen zu können
Blick hinauf, wo natürlich wieder André auf mich wartet
Forstweg durch kürzlich abgebrannten Wald, der schon wieder grün ist, dank der Kanarischen Kiefer
der Lavastrom des San Juan ist erreicht
Lavastrom des San Juan
Lavehöhle, bin nur ca. 100 Meter hinein und es ging noch viel weiter
Lavakunst
Höhleneingang
da wartet einer…
auch Lava wird mal grün
Weg zurück
vor dem Abendessen noch Sonnenuntergang gucken

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