Zwar nur 6 km Luftlinie entfernt, jedoch 25 km Straßenstrecke bis zum Ausgangspunkt unser heutigen Wanderung. Da kann man sich vorstellen, wie kurvig die Straße war. Gut dass unser kleiner Polo so wendig ist und gut in der Kurve liegt. Der frühe Vogel fängt den Wurm, und so fanden wir in Benijo auch noch einen Parkplatz. Mit herrlicher Küstenausblicken und Felsvorsprüngen, die zum Rasten einluden, ging es zunächst über wenig bewachsene Bergrücken bis auf 500 Meter. Die Berggipfel waren noch wolkenumwabert. Dann stiegen wir durch Lorbeerwald bis auf 720 Meter. Wirklich grandios, von oben auf die schroffe Anaga-Küstenlinie zu schauen, zumal die Felswand vor einem 200 Meter nach unten stürzt. Einen Geocache gab es noch als Belohnung. Der Abstieg ging dann natürlich etwas in die Knie, aber weniger als befürchtet. Über den Weiler Draguillo (der wohl wegen seiner vielen Drachenbäume so heißt) erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt. Hier war inzwischen Parkplatz Mangelware, die Einheimischen (Sonntag!!!) parken sehr unkonventionell…
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Sonne lacht |
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Igueste |
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letzer (legaler) Parkplatz |
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Kackfelsen |
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wieder andere Blüten |
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Aufstieg, die Gipfel noch in Wolken |
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Küste bei Benijo |
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André inmitten von Blüten |
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sicherer Stand ist wichtig |
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Eidechse bei Kleiderwechsel |
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der hat sich schön gemacht |
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da runter müssen wir nachher! |
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Kletterei zum Picknick |
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Wasser und Kekse |
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Waldschönheit |
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Lorbeerwald |
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noch höher |
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auf dem Gnubbel haben wir gepicknickt |
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Rast bei Abstieg |
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Draguillo mit Drachenbäumen (und Palmen) |
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ziemlich schattig so ein Drachenbaum. |
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Ausblicke |
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Bond-Felsen? |
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auf dem Rückweg kurz oberhalb des Strandes gehalten |
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Grafitti gibt es auch, wenn auch nicht sooo gut |
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abends ist vom Ferienhaus sogar der Teide zu sehen |