Wandern in „Schlechten Land“ – Malpaís

Heute zeigten sich die Berge wolkenverhangen. Also verlegten wir unsere eigentlich geplante Wanderung von den Gipfeln an die Küste. Ausgangspunkt war El Puertito, ein kleines Betonnest an der Küste, eingeklemmt zwischen schwarzen Lavafeldern, ca. 15 km hinter Santa Cruz. Dank Autobahn waren wir wahrscheinlich sogar schneller als in den Bergen.
Das „Schlechte Land“ hatte zwar auch keine Sonne zu bieten, aber es blieb trocken. Wir wanderten durch bizarre Lavalandschaft am Meer, durch Wälder von Kandelaberwolfsmilch, über Aschefelder und schroffe Felsen. Eine karge Landschaft, aber sehr interessant. (Rother 11)
Auf dem Weg zurück nach Igueste machten wir in der Inselhauptstadt halt, um uns das äußerst interessante Gebäude des „Auditorio de Tenerife“ anzusehen.

Wolken in den Bergen
Naturschutzgebiet Mailpais de Güímar – unser Wandergebiet
Strandsiedlung- hat uns sehr an La Palma erinnert
Höhlenwohnung
Farbtupfer
Lavabogen (einer von vielen)
Aufstieg
keine Berge im Hintergrund zu sehen, alles voller Passatwolken im Stau des Teide
schwarzes Land
die Ursache der scharzen Landschaft- Vulkan Montana Grande
gut dass der Weg etwas beräumt war
Kandelaber-Wolfsmilch
seltsames Gewächs
Ende das Lavafeldes kurz vor El Puertito
spannende Architektur des Auditorio de Tenerife
Auditorio de Tenerife
Santa Cruz, hat immerhin über 200.000 Einwohner
die Steine an der Uferbefestigung sind mit zig Künstlern und „Künstlern“ bemalt

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