das Highlight, die Pyramide des Wahrsagers in Uxmal
Heute waren wir so zeitig in der Tempelanlage Uxmal, dass wir das Areal anfangs für uns allein hatten. So konnten wir an der Pyramide des Wahrsagers ungestört dem erstaunlichen Echo lauschen, welches ein Klatsch mit den Händen verursacht. Zurück kommt der Schrei eines Vogels. Unglaublich. Uxmal ist sehenswert. Große Pyramiden, Häuser und Tempel mit reichen Verzierungen kann man bestaunen. Nach zwei Stunden haben wir unser Rundgang beendet. Damit nicht genug der Ausgrabungsstätten. Es folgten Kabah und Labná, die nicht minder interessant sind aber doch wesentlich seltener besucht werden. Es folgten ein Stadtrundgang durch Santa Elena, wo wir heute übernachten. Morgen geht es weiter nach Campeche.
Uxmal, Gebäude im Cuadrangulo de las Monjas Uxmal, Gebäude im Cuadrangulo de las Monjas BallspielringUxmal, Haus der Taubenviel Arbeit, sonst holt sich der Dschungel alles zurückUxmal, Große Pyramideträger LeguanFassadendetail am Haus des GouverneursHaus des Gouverneurs„Nasen“ des Wassergottes Durchgang zur Pyramide des WahrsagersPhallus-Versammlungneuer Ort: Kabah Codz Poop, Königsfigur heutiger Bewohner von Kabah mit FlohbefallKabah, Arco an der alten Mayastraße (Sacbé) durch den Dschungel nach Uxmalab jetzt wird flatterhaft: Fackel (Dryas julia) Neuer Ort: Labná Ecke mit Menschengesicht im KrokodilmaulEurema hecabe Chlosyne erodyleMicrotia elvaChlosyne theonaLabná MiradorLabná ArcoUrwaldriesenSanta Elena Santa Elena – Kirche San Mateo Santa Elena – Kirche San Mateo Santa Elena
gestern am Abend holen wir uns den Beistand der Mayas
Gestern Abend trafen wir uns ein letztes Mal mit Andrés Kollegen zu einem Abendessen. Vorher guckten wir uns vor der Kathedrale ein Pok-ta-Pok-Spiel an. Früher wurden die Spieler nach der Partie geopfert, heute überleben sie das Spiel. Nach den Frühstück holen wir unser Mietauto ab und fahren quer durch die Stadt Richtung Süden. Die Verkehrsteilnehmer sind wesentlich vorsichtiger und disziplinierter als bei unserem letzten Urlaub in der Dominikanischen Republik. Das ist sehr angenehm. Wir fahren zu einer schönen Cenote (Cenote Kankirixché), wo wir schwimmen gehen. Anschließend genehmigen wir uns ein Mittagessen in der Hacienda Mucuyché. Dann fahren wir auf schmalen Dschungelstraßen und durch urige Dörfer nach Uxmal, wo wir morgen die Ruinen besuchen.
Pok-Ta-Pok- Spieler beim Reinigungszeremoniell Cenote KankirixchéAndré beim BadePapilio thoas- KönigsschwalbenschwanzAntigonus erosus, was für ein Pelz Hacienda Mucuychéalte Gebäude der Hacienda Mucuyché Hacienda Mucuyché – ein Sisal-Baron?alte Gebäude der Hacienda Mucuyché
Heute nehmen wir uns Zeit, Mérida zu erkunden. Uns erwischt ein erster Regenguss. Bei 33 Grad kein Problem. Vormittags machen wir einen geführten Standspaziergang mit viel Hintergrundinformationen mit.
die typischen „Kussstühle“ in der StadtGitarrenspieler in einem Innenhof Universidad Autónoma de Yucatán Wand der Kathedrale mit altem Mayarelikt links neben dem Fenster; zum Bau wurden Mayatempel abgerissen und wiederverwendet. in der innen schmucklosen Kathedrale, aber mit weltweit größtem KruzifixTaubenrastplatzSchuhputzer Casa de Montejo André wartet auf seine GorditasSaal im Palacio de Gobiernosich ständig wiederholendes Motiv, Adler und Schlangewenn man heiratet lässt man es krachen in Méridadieses alte Gebäude entpuppt sich als Hotel mit besonderem Charme…eines der Zimmer Monumento a la patria herrliche Villen, aber viele leerstehendHotel mit Minaretttropische Motive im Glasdach eines Hoteleingangstypische Straße in Mérida, nach einen RegengussInnenhof unseres HotelsKathedrale bei Nacht Palacio Municipal de Mérida abends tobt das Leben in den StraßenRestaurantbalkonsein Altar für Frida Kahlo
Sonnenaufgang am Popocatépetl (5452 m hoch) auf den Flug von Mexiko City nach Mérida
Der Start zum Urlaub in Yucatán verlief holprig. André war bereits seit einigen Tagen auf der MoodleMoot in Mérida und ich wollte nachfliegen. Erst einmal wurde mein Flug annulliert. Nach viel Chaos und kaum Hilfe von KLM war dann klar, dass ich einen Tag später fliege. Das hat dann geklappt. Frühmorgens landete ich nach spektakulärem Sonnenaufgang am Popocatépetl nach dem Start pünktlich in Mérida. Mit André habe ich mich dann im Hotel getroffen und gemeinsam mit einigen seiner Kollegen sind wir mit dem Bus nach Progreso gefahren. Progreso, eigentlich Progreso de Castro, ist eine Hafenstadt nördlich von Mérida. Hier gab es ein erstes Bad im sehr warmen Golf von Mexiko. Nach einem Fischessen guckten wir uns noch eine alte Saline an und fuhren zurück nach Mérida. Abends aßen wir in einem recht guten und verhältnismäßig teuren Restaurant ein paar typische Yukatekische Speisen. Zur Verdauung gab es einem Mezcal.
im Bus nach Progresoan der StrandpromenadeKaiserwetterSchutz vor der Sonne, im Hintergrund die Pier von Progeso. Mit über 8 km ist sie das längste Bauwerk dieser Art weltweit.Salinerosa (?) Salz Amerikanische Stelzenläufer (Himantopus mexicanus) Salinedeftiges Abendessen
Heute fahren wir in die Landeshauptstadt Brandenburgs, nach Brandenburg/Havel. In einer reichlichen halben Stunde sind wir mit dem RE1 da. Nach einem Kurzbesuch von Andrés Tante schlendern wir durch die Altstadt, steigen auf die Friedenswarte auf dem Marienberg und laufen weiter zur Dominsel. Bei einem guten und preiswerten Griechen kehren wir ein. Dann geht es wieder zurück Richtung Bahnhof.
sanierte Häuserdie Brandenburger StraßenbahnTürdetailPlauer TorturmKlassische ModerneJugendstilFriedenswarteBlick von der Friedenswarte auf den Weinberg Blick in die InnenstadtTreppenhaus der Friedenswarte Rathenower Torturm Kirche St.-Gotthardt Pflastergasse Kirche St.-Gotthardt altBlick von der Domstrengbrücke zur ehemaligen BurgmühleLatein müsste man können Dom St. Peter und Paul Havelpegelhier häkelt jemand gernFigur auf dem Neustädtischen Friedhof