Hasch in der Mark?

Sieht mir doch zumindest stark nach Cannabis aus, oder??? Also, wer wissen will, wo das ist, 100 € überweisen und ich verrate die Koordinaten! 🙂

Ansonsten war unsere Radrunde durch die Märkische Schweiz heute weniger spektakulär aber schön. Zunächst mussten wir feststellen, dass wir schon eine ganze Weile nicht an der Wurzelfichte waren, denn es gibt sie nicht mehr. 2007 hat Kyrill sie niedergemäht. Nun ja, alles ist vergänglich…
Dann ging es ins Stobbertal, eine gute Entscheidung angesichts der steifen Brise heute. Dort unten war man doch einigermaßen geschützt, und so suchten wir zunächst einen Geocache und radelten anschließend durch märkischen Sand nach Münchehofe, wo wir „unserer“ Bank am Großen Klobichsee einen Besuch abstatteten. Die Bank hier unten ist es nicht, die steht noch im Stobbertal. Hier haben wir während einer Wanderung mit H+T&T+R mal gepicknickt.

In Münchehofe wehte zwar kräftig der Wind, die Pferde ließen sich aber nicht scheu machen davon.
Zurück Richtung Pritzhagen kamen wir durch eine Cachesuche noch am kleinen Barschsee vorbei, der mich verdammt an die glasklaren Moorseen um Guben erinnert hat.

An der ehemaligen Lapnower Mühle wollten wir einen Multi-Cache finden. Das hier unten ist nicht André beim Arbeiten, nein, er sucht die Informationen, die ich nicht gründlich genug vorbereitet hatte. Und da wir im Wald Funkempfang hatten, gelang uns mittels moderner Technik auch die Lösung der kniffligen Aufgabe und der Fund meines 2200sten Geocaches.

Hier unten ist noch eine verlassene Kriegsgräberstätte mitten im Wald zu sehen, die wir ohne unser Hobby wohl nie zu Gesicht bekommen hätten.

Betriebsfest in Neuruppin

Heute sind wir mit der Firma zum Betriebsfest nach Neuruppin gefahren. Immerhin 101 Beschäftigte sind wir mittlerweile. Genug Zeit blieb, um einen Stadtrundgang zu machen und einige Geocaches zu suchen. Die Stadt ist in Teilen wunderschön und gepflegt, mein Blick fiel natürlich wieder mal auf die skurileren Ecken… Wie diese seltsamen Schmucksteien an der Siechenhauskapelle (Bild oben)

Neuruppin mit Parzifal-Figur am Wasser

Spuren aus alten Zeiten

Sehr einladender Erotik-Shop

Unser Hotel

Hauptsache Fernsehen…

Ach ja, diese tolle Brücke musste ich beim Suchen eines Geocaches im Temnitztal überwinden…

K85/5


Heute fand ja mein Seminargruppentreffen in Zittau statt. Tage vorher versuchte ich, mich an alte Namen zu erinnern, Gesichter zuzuordnen und Erinnerungen wachzurufen- fast vergeblich. Als heute dann (fast) alle da waren, kam alles wie von selbst und man konnte meinen, man sei nicht 20 Jahre sondern 14 Tage auseinander gewesen. Kinder wie die Zeit vergeht, und trotzdem ist alles wie damals…

Puszta-Stuben

Mal was Neues aus der Neumannstraße: Nach dem Haxenhaus und dem Athena-Roma sind die Räumlichkeiten wieder zu neuem Leben erwacht. Ein großes Angebot an Faßbier und ungarisch angehauchte Küche haben uns bei unserem ersten Besuch positiv überrascht. Ob die Küche dem kritischen Auge von Stephan standhalten wird, darf bezweifelt werden. Aber immerhin haben wir nun wieder eine Anlaufadresse für die faulen Tage.

Weit im Osten

Heute waren wir mit Manfred und Michael aus Düsseldorf wandern. Wir verabredeten uns am Waldparkplatz Baa-See bei Bad Freienwalde und waren ziemlich überrascht, dass die beiden tatsächlich pünklich am nicht ganz so einfach zu findenen Punkt eintrafen. Respekt!!!
Vom Baa-See wanderten wir den Sieben-Hügel-Weg nach Bad Freienwalde, wo wir etwas kleines aßen, und wieder zurück. In der Waldschänke gab es Kaffee und Kuchen (für Manne etwas Deftigeres mit Wildschein), und zum Schluss ging es (mit den Autos) noch über die Oder, wo unsere Gäste zum ersten Mal polnischen Boden betraten.

Schwierige Wegverhältnisse: märkischer Sand

Im Kurpark Bad Freienwalde

Am Markt Bad Freienwalde

Na sowas! Abwrackpämie mal anders

Tante-Emma-Laden gemalt mit Manne

schlammiger Nackedei

Schwierige wegverhältnisse auf dem Rückweg

In der Waldschänke am Baa-See

Da vorn: Düsseldorfer Auto beim Günstigtanken in Polen