Zu Besuch bei Ella

Heute sah das Wetter ja gänzlich anders aus als gestern, also fuhren wir nach dem Frühstück in unserer wirklich guten Herberge in Swinemünde runter von der Insel und besuchten die alte Ella in Mönkebude. Natürlich nicht, ohne den Geocache (GC1PYCN) selbigen Namens zu suchen. Der Weg zu Ella gestaltete sich etwas schwierig, aber nach gefühlten 10 km durchs Schilf (André blieb lieber an Land) lag Ella vor mir.

Wie die gute alte Ella hier her kam, ist nicht überliefert, sie scheint aber schon einige Jährchen dort im Schilf vor sich hin zu rosten.

Dabei ist das Stettiner Haff gar nicht weit…

Ein wenig feucht war es schon, wie man an diesen Früchten sieht.
Aber nix im Vergleich zu den Wolkenbrüchen dann noch runterkamen. Wir hatten Glück und blieben fast trocken. Die Heimfahrt nach Berlin wurde noch durch 2 Stunden im Stau versüßt…

Teufelsmauern, Burgruinen und Aussichten

Heute entschlossen wir uns, noch einen Tag länger in Oybin zu bleiben. Diesen nutzten wir zu einem Ausflug zum Ralsko-Rollberg. Dieser Vulkankegel grüßt immer in der Ferne, wenn man von den Zittauer Bergen nach Böhmen guckt. Vor etlichen Jahren waren wir schon mal dort, und es ist immer wieder ein Erlebnis, auch weil man wirklich nur zu Fuß zu dieser schönen Burgruine mit grandioser Aussicht gelangt. Und der steile Aufstieg teilweise über Geröllfelder ist nicht ganz ohne ist.

André im Burgtum der Burgruine Roll

Zuvor noch einige Kletteraktionen

In der Ferne Grüßen die Zwillingskuppen der Bösige

Schloß Vartemberg

Hunger?

Aussicht auf Devin und Co. Allesamt Bergkuppen mit Burgen und Felsgebilden.

Die Teufelsmauer. Die war mal über einen Kilometer lang. Leider haben unsere Altvorderen sie als Basaltsteinbruch missbraucht und augebaut, Das hier ist der letzte Rest.

Julienaussicht

Der Jeschken ganz nah. Kurz vor der Biege wieder zurück nach Oybin.

Dampfloks und Felsen

So, der erste Urlaubstag ist fast vorbei. Wir wohnen in Oybin und sind zunächst auf Geocachesuche zur Gratzer Höhle gewandert. Weiter gings zum Töpfer, wo auch die obige Aufnahme entstand. Zittau und der Olbersdorfer See zu Füßen.
Dann noch Cachereparatur meines eigenen Geocaches „ZOJE“, der gemuggelt worden ist. Dabei entstanden die Aufnahmen der Dampfloks der Schmalspurbahn im Bahnhof Bertsdorf.

Gipfelkreuz auf dem Töpfer

Töpferbaude

Oybinaussicht

André prüft den Rettungskasten an der Gratzer Höhle

Wenn der runterfällt!!!???


Unser Hotel am Berg Oybin

Wartehalle im Bahnhof Bertsdorf

Das waren noch Zeiten…

Man beachte!!!

Auch `ne Lok braucht mal Wasser.

Bez Granic – ohne Grenzen

…so heißt die einzige Oderfähre bei Güstebieser Loose. Wir nutzten sie heute zu einer Rundfahrt. Zunächst ging es auf polnischer Seite nach Hohenwutzen und dann auf deutscher Seite wieder zurück. Gemütliche 49 km kamen zustande sowie 10 Geocachefunde.
Heldenfriedhof in Gozdowice

Blick von den Oderhängen auf die deutsche Seite

erste Begegnungen

Geocachefund am Panzer

Stilleben

Oderbrücke, von deutscher Seite noch gesperrt.

Hier soll mal ein Radweg hinüberführen. Die Polen haben schon alles freigeräumt.

Der war auch hier???

Beschwerliche Fahrt, versüßt durch gelbe und rote Spillinge

Noch’n Denkmal (mit Geocache)

Teure Kolbasa mit so etwas ähnlichem wie Bratkartoffeln

die gesperrte Brücke von deutscher Seite

Zollbrücke

Letzter Blick auf den Fluß

Die Runde…

in den Maasdünen

Dieses Wochenende verbrachten wir in Kaiserswerth, dank Mannes 50zigstem Geburtstag. Und da man nicht permanent feiern kann, stand eine Wanderung in den Maasdünen in Holland an. Manfred und Micha mieteten extra einen Kleinbus, um die kleine Wandergruppe zu transportieren.

Hier waren noch alle frisch, nach ca. 2 km. Es sollten alles in allem 11,9 km Rundwanderung werden.
Hier ging es verbotenerweise (im Nationalpark darf man die Wege nicht verlassen) querfeldein, denn kürzesten Weg zu einem Geocache suchend.

Die Heide blüht schon ein bisschen….

…die Gänse ziehen.. es wird Herbst.

Hier konnte ich meinen ersten Geocachefund in Holland verbuchen.

Zur abschließenden Stärkung ging es in eine Friteria (oder so…), wo seltsame Sachen auf den Teller, ähhh in die Plastikschale kamen. Ich beschränkte mich auf Pommes Speciaal, die im Übrigen ziemlich gut waren.