sich das gewünscht, und Tara musste mit. Onkel André hatte ganz schön zu
schleppen…
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Doppelpack |
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Raubtierfütterung |
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An der Spree durfte ich noch ein paar Caches finden… |
Reisen-Fotografieren-Leben
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Ja ihr seht richtig, es gibt auch „Hello Kitty“ Ausstechformen! |
Heute waren wir eingeladen, zum Weihnachtsplätzchenbacken in Markgrafpieske, um genau zu sein. Dank perfekter Organisation war der Teig schon vorbereitet, so dass sich die Kinder (und auch ein Onkel-Teil) mit dem Ausstechen beschäftigen konnten. Nach dem Backen gings an das Marmelade-Füllen.
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Entgegennahme der Backblech-Belegungsverteilungsanordnung der Frau des Hauses |
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Die Marmelade sollte eigentlich zwischen die Plätzchen… |
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…in etwa so: |
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Onkel Lutz bespaßt Tara auf der Couch |
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Oma muss aus der Sandmännchen-Zeitung vorlesen. |
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…was Tara unglauuuublich müde macht. |
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eines der Produkte: Mandelbrot (ich glaube es hieß so…) |
Heute sind wir mal nicht nach Sachsen gefahren, da André heute Klassentreffen hat. Für eine Radtour um den Heinersdorfer See mit Geocaching,
Bunkererkundung und anschließender Kinderbespaßung bei 4T war tagsüber
aber noch genügend Zeit. Das Bunkergelände war superinteressant, die unterirdischen Räumlichkeiten noch ganz gut in Schuss. Leider haben wir den zugehörigen Geocache (GC1FCZ8) trotz vollständiger Sammlung der notwendigen Hinweise nicht gefunden.
Der Altweibersommer ist im vollen Gange, nur
mit Laubfärbung für schönere Fotos ist noch nix.
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eher schwieriges Gelände zur Cachesuche am Heinersdorfer See |
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krachmachendes Eselviech im Tiergarten Heinersdorf |
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besagter See, herrlich |
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André vor den Resten eines kleinen Waldschlösschens (GC2TBYW) |
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das war nicht der richtige Eingang, der ging eher vertikal in den Berg… |
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In Untergrund fehlte nix… |
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Türen Türen Türen… |
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Rast am See mit Bio-Pfefferknacker, gekochtem Ei und Butterbrötchen |
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Sandkastenspiele |
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Blick nach oben |
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Tara läuft jetzt wie eine Eins! |
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Und Laufen macht natürlich Hunger… |
Nun sind wir wieder zurück in Berlin. Die 4 Tage mit den 4T sind wieder mal wie im Fluge vergangen. Klein Divenow (Dziwnówek) hat uns ausgesprochen gut gefallen. Hier gibt es einen klasse Strand, den man auch ohne Eintritt benutzen kann, freundliche Leute, tolles Essen (einzig die Fischbrötchen haben uns gefehlt) sowie eine wunderschöne wilde Natur. Man fühlt sich echt willkommen, vor allem mit Kindern, diesen Eindruck hat man an der deutschen Ostseeküste oft nicht. Und man ist innerhalb von 2,5 Stunden dort und damit fast schneller als nach Usedom. Nachdem die Autobahn hinter Stettin aufhört, geht es flott auf Schnellstraßen weiter, nur die letzten 30 km sind gut ausgebaute Landstraße. Hierher werden wir sicherlich wieder mal fahren.
Natürlich waren wir mit den Kindern oft am Strand, nur zum Kleckerburgenbau war es schon etwas zu kalt. Ausflüge nach Misdroy und zum Wisentgehege sowie 8 polnische Gecaches komplettieren den Urlaub.
Talea und Tara waren alles in allem recht artig, und wenn es zu kompliziert wurde, waren Mama und Papa ja noch da.
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anstatt Kleckerburg: Steintürmchenbau |
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…den Tara natürlich mit viel Freude zerstörte 🙂 |
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hier wird nicht gekleckert, hier wird geklotzt! Mit Olivenbäumen im Salat! 🙂 |
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groooße (stinkende) Tiere! |
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gottseidank hinterm Zaun |
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Kampeln im Sand |
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Möwenfütterung |
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das obligatorische Gruppenbild |