Oberlausitz-Radrunde

Lochbergaussicht

Nach kalter Nacht machten wir heute eine Radrunde Richtung Löbau. Zunächst wurde nach dem Fund von sieben Gipfelcaches um Lawalde heute nun der zugehörige Bonuscache gesucht und gefunden. Dann also Löbau, wo wir gemeinsam mit einer Kirchenaufsichtsfrau, die viel von der Stadt zu berichten wusste, auf den Kirchturm stiegen. Löbau war einst reich, gehörte dem Oberlausitzer Sechsstädtebund an und sieht auch heute, nach umfangreicher Renovierungsarbeit schmuck aus. Leider gibt es auch hier die typische Entwicklung: Die jungen Leute sind gegangen, die Einwohnerzahl sinkt, die Restaurants machen zu. Die restliche Einwohner streiten ob eine bereits gebaute vierspurige Straße um die Stadt, auf der es kaum Verkehr gibt, drei- oder vierspurig bis zur Autobahn weiter gebaut werden muss. Äh ja…
Weiter ging es auf einem nagelneuen Abschnitt des Radwegs zwischen Löbau über Cunewalde nach Halbendorf. Die Trasse verläuft auf dem Damm der ehemaligen Bahnstrecke und ist dementsprechend, trotz ca. 100 Meter Höhenunterschied, leicht zu befahren. Vor dort radelten wir auf dem Spreeradweg via Schirgiswalde, Sohland und Taubenheim nach Hause. Dort haben wir uns einen gemütlichen Grillabend verdient.

4 of 7 summits (Lawalde)

wilder Westen?

Wieder in Neusalza bin ich heute bei perfekten Wetterverhältnissen etwas Rad gefahren und gewandert. Anlass waren ein paar Caches um Lawalde. Von den „Seven Summits of Lawalde“ hab ich zwar nur 4 geschafft, aber man kann sich ja die restlichen drei noch für später aufheben. Seit langer Zeit bin ich wieder mal dadurch auf den Bubenik gekommen. Leider gab es zur Begrüßung ein Wespenstich ins Bein. Na ja… Dazwischen lagen noch ein paar andere Dosen, von denen mir die in
abgestellten Waggons auf einer stillgelegten Bahnstrecke am besten
gefallen hat.

hier fährt nix mehr

auf der anderen Seite wird ein Radweg auf dem Bahndamm gebaut
große Dose

Weg zum Bubenik

Aussicht mit Löbauer- und Schafberg

„Löwenköpfchen“ auf dem Bubenik
bunte Trockenrasenblumen

Basaltformationen
hinten grüßt die Lausche

Steinbruchgebäude
Steinbruchsee am Kötschauer Berg

was da alles noch so im Wald zu finden ist…

„Gipfelbuch“ auf dem Kötschauer Berg

Felstisch

der letzte Lawalder „Gipfel“ für heute

Auf den Keulenberg

Lange war ich nicht da, aber heute wollte ich nach langer Zeit wieder einmal den „höchsten Berg zwischen Dresden und Schweden“ ersteigen. Der Keulenberg war lange Zeit Sperrgebiet und ist erst seit 1989 wieder zugänglich. Leider ist die Gipfelgaststätte dem allgemeinen Sterben der Bergbauden gefolgt. Immerhin stand ein Verkaufswagen mit echten Pulsnitzer Pfefferkuchen auf der Gipfelzufahrt. Aber zukünftig heißt es hier wie auch woanders in der Lausitz: Stullen mitbringen.
Ein paar Geocaches habe ich natürlich zwischendurch auch gefunden. 

Kornblumenfeld

Wanderweg

die Blaubeersaison beginnt

der Keulenberg

alles blüht

Bismarck-Denkmal auf dem Gipfel

Gipfelaussicht

Augustobelisk

Pfefferkuchenverkauf (die gefüllten Spitzen sind berühmt!!!)

Blick auf Oberlichtenau

bunte Felder

Vorfrühling

Da über den Bergen heute leider mit Hochnebel zu rechnen war, wählte ich die Bautzner Gegend, um ein bißchen zu laufen und ein paar Geocaches zu suchen. Herrlicher Sonnenschein war die Belohnung, allerdings war es mit maximal 2 Grad plus und ständigem Wind nicht gerade angenehm.

Ziel eine kleinen Multicache am Czorneboh

an den Teichen bei Doberschütz

badender Schwan

ein paar der ca. 100 Rehe, die ich heute gesehen habe

alle meine Entchen

Steinbruch Doberschütz

im Schatten wachsen noch die Eisblumen

Märzenbecher