Nackelnecken, Blaubeerschnuten und Onkel-Kaputtspielen

Ob das echte Kamille ist???

Nachdem Onkel René ja schon seit letzem Sonntag mit den beiden Kindern im Urlaub in Neusalza war (Respekt!!!), stießen wir dieses Wochenende dazu. 3 Onkels, zwei Gören. Ob das gut geht? Hier ein paar Fotos vom Samstag. Mehr gibts vielleicht morgen, heute müssen wir uns erst einmal erholen… 🙂
Achso, Nackelnecken sind natürlich Nacktschnecken, die im Garten nach einem Regenguss in reichlicher Zahl herumkrochen.

Die Kleinste muss natürlich auch wie die Onkels Müsli zum Frühstück haben wollen! Und isst es auf!
Blaubeermilch (Blaubeeren hat Onkel Lutz im Krämer Forst gesammelt und mitgebracht)
Auf dem Weg zu den Schmiedesteinen gehts vorbei an Zausel und Shakira (blondes Haar und breiter Hintern)
Blüüüühmcheeeennnn!!!
Onkel René muss ran, erste Ermüdungserscheinungen
Die Schmiedesteine
Deshalb wollten die Kinder her: Ein Meer von reifen Walderdbeeren– lecker!
Onkel André ruht
Talea klettert
Talea baut das Spielzelt auf
misslungene Mittagsruhe
Blick vom Hänscheberg (war mit René zur Cachewartung dort)
Aufstieg zum Bieleboh
Es gab… natürlich Tomatennudeln!
Aufm Aussichtsturm
Cunewalde
Onkel André blieb mit der Kleinsten unten
Rast am Waldrand
Talea baut sich ein Bett aus Heu (Allergien werden diese Kinder wohl kaum bekommen…)
Blick mit Zittauer Gebirge am Horizont
Andrés Grüne Kiste – es wächst und wächst…

Rodeln mit T&T

Heute waren mit T&T sowie Onkel René in den Rauener Bergen zum Rodeln. Auf dem Gipfel (stolze 155 Meter) erklommen wir den Aussichtsturm, auf dem man zwar eine schöne Aussicht auf die winterliche Landschaft hatte, aber auch ein eisiger Wind wehte. Die Kinder wurden abwechselnd im Schlitten gezogen, getragen oder mussten zwecks Aufwärmen laufen.

immer schön festhalten!
Aufstieg
René wird bombardiert
Aussichtsturm Rauener Berge
das „Märkische Meer“ ist vereist
Blick auf die brandenburgische Bergwelt
Aufm Turm
einen Unfall gab es auch. Wie auch 2010: Unfall
Tara und André am Markgrafenstein

Märzwinter

Heute war eine Wanderrunde geplant. Es sollte um den zugefrorenen Maxsee gehen. Herrlicher Sonnenschein und eine frostige weiße Winterlandschaft versprachen Genuss. Ca. einen Kilometer hatten wir geschafft, dann mussten wir zurück- André hatte gedacht, das Eis sei stärker. Nun ja….
Immerhin 3 Caches durfte ich verbuchen.

solche Bilder erwarte man eher in Januar…

Das hatte auch sein Gutes, denn Talea und Tara waren im Anmarsch auf Berlin, mit René und Oma wollten sie in den Tierpark. Da mussten wir natürlich mit. Lange waren wir nicht dort, bestimmt an die 10 Jahre.
Natürlich unterschätzten wir wieder die Größe der Anlage, 160 Hektar wollen erst einmal erlaufen werden, zumal mit Kleinkindern.
Und so sahen wir vielleicht ein Viertel des Geländes. Immerhin schafften wir es, die Giraffen und Elefanten zu sehen, Krokodile und diverse Affen waren auch interessant, ebenso die Seekühe und Hippos. In Brehm’s Tierhaus schafften wir es leider nicht mehr. Schön zu sehen, dass die Tiere im Vergleich zum Zoo im Westteil wesentlich mehr Platz und sichtbar bessere Bedingungen haben.

Könnte auch in einem Tempel in Ostasien fotografiert worden sein…

Im Anschluss hatte René die Idee, dass wir mit Talea mit der U-Bahn und der Tram nach Hause fahren. Talea ist noch nie U-Bahn gefahren! Das war witzig, die Kleine unterhielt den halben Wagen mit ihren Erkenntnissen. 🙂

Whow, was für ein gelbes Ungetüm!
Die U-Bahn saust ganz schön. Man sieht aber nur Erde. Aber wenn Talea rennt ist sie schneller.
Onkel André erzählt die Geschichte von Hops und Moppel