





Ja und weil es von dort nun auch nicht mehr so viel bis auf die 774 Meter zum Jedlová (Tannenberg) war, habe ich diesen auch noch gleich erradelt. Das Gebäude dort unten ist der Bahnhof Jedlova.
Den Berg kannte ich noch von Besuchen vor etlichen Jahren, als die Baude eine Ruine war und der Turm baufällig. Inzwischen hat sich viel verändert.
Der Rundblick vom Turm über die Gipfel des Lausitzer Gebirges ist phantastisch, und dank guter Sicht am Samstag erst recht.
Zur Belohnung gab es in der Baude ein Staropramen, der Weg hinunter war dann eh einfach.
Die Gruft der Familie Dittrich in Krasna Lipa (Schönlinde), gigantisches, kunstvolles Bauwerk, verfällt aber immer noch. Hierauf bin ich durch einen Geocache aufmerksam geworden…
…der dann dem Thema entsprechend so aussah.
Weiter gings in die Böhmische Schweiz nach Kyjov (Khaa) ins Tal der Kirnitsch, welche weniger Kilometer weiter wieder die Grenze nach Deutschland überquert.
Blockhalden im Tal der Kirnitsch
Klettersteig zu einem Ausichtspunkt (mit Geocachefund)
Abenteuerliche Wanderwege (auch ohne Rad)
Chribsky Hradek (Wüstes Schloss), eine alte aufgelassene Felsenburg.
Ein altes, nicht mehr funktionstüchtige Aquadukt, bereits 1888 erbaut. Durch Tunnel durch die Felsen, Känäle und eben solche Kanalbrücken wurde das Wasser zum Antrieb der Maschinen einer Hemdenfabrik geleitet.
Während des Aufstieges zum Kaltenberg, nich mit Fahrrad. Das stand auf halber Höhe gut gesichert. Diese Blockhalden sind typisch für die steilen Vulkankegel des Lausitzer Gebirges, hier hab ich sogar schon Gemsen beobachtet!
Der Turm auf dem Kaltenberg, den kannte ich nur als sehr baufällig und habe vor einigen Jahren mal für die Restauration gespendet. Jetzt ist er fertig.
Nun aber fix zurück, die Sonne steht schon tier, wie man am alten Rathaus von Chribska (Kreibitz) sehen kann.