Dumnoen Saduak


…so heißt einer der schwimmenden Märkte, ca. 90 km von Bangkok entfernt.Und dieser wird touristisch ausgeschlachtet, dass es schon nicht mehr schön ist. Teilweise konnten die Boote der Verkäuferinnen gar nicht auf die Kanäle, weil sich dort die Touristenboote stauten. Etwas abseits wird man jedoch noch fündig und kann erahnen, wie es hier einmal zugegangen sein mochte.
Heute war übrigens der erste regnerische Tag, eben ging über Bangkok ein Gewitter nieder. Morgen geht es also nach Hause und dieser Blogbeitrag wird vorerst der letzte von dieser Reise sein. Aber in 86 Tagen fahren wir ja endlich mal wieder in den Urlaub…

Glücksbringer

Tratsch unter Verkäuferinnen

ein Tag im Moloch

Heute haben wir eine Runde durch Bangkok gedreht. 35 Grad im Schatten und kaum Wind haben die Sache zwar erschwert, aber mit Blick auf das Wetter zu Hause wollen wir nicht meckern. Zunächst sind wir zum Lumpenpark (oder heißt der Lumpini..???) gewandert und haben vier Geocaches gehoben. Ein Team aus Schweden haben wir dabei auch getroffen. Dann haben wir uns in den klimatisierten Skytrain geflüchtet und sind etwas durch die Gegend gefahren. Nach der Durchwanderung diverser kleiner Gassen mit vergeblicher Suche nach schönen T-Shirts ging es nach einem kleinen Mittagessen zurück ins Hotel. Nachmittags waren wir auf dem Bayoke-2-Tower mit seiner Uassichtsplattform dran. Hier waren wir heute von russischen Touristen umzingelt, allesamt Pauschalreisende mit russischspachigen Führern. Morgen haben wir einen Halbtagesausflug zu den schwimmenden Märkten gebucht. Endlich mal raus aus diesem lauten, verschmogten Moloch…

Cachefund im Lumpenpark

Tierische Parkbewohner

Ja Konrad, die Stromschienen haben wir bewundert und heute abend erstmal wieder die Nachrichten von der Berliner S-Bahn gelesen. Wird laangsam eng für die Bahn, oder?

angeleinte Mittagsruhe

Aufm Turm

Smog-City

Warten auf Grün

Rush-Hour in der Silom-Road

Phnom Penh again

Phnom Penh ist ja sowas wie die Dreh – und Angelscheibe in Kambodscha. Wenn man vom Norden in den Süden will, muss man hier durch. Umgekehrt genauso. Alles führt über PP. So auch unsere letzte Station vor Abflug morgen in den Moloch Bangkok. Heute morgen sind wir gemütlich mit dem Bus von Kep nach PP gefahren und brauchten für die 160 km lange Strecke nicht mal ganz 5 Stunden. Hier haben wir es uns ganz entgegen unserer Gewohnheit erstmal im Hotelpool gutgehen lassen, bevor wir in einen Wat ganz in der Nähe gefahren sind. Dort lief alles etwas geruhsamer als in den hektischen Straßen ab. Katzen schliefen in Bodi-Nischen (Bild oben), Mönche wuschen ihre Wäsche, und wir ließen uns von ihnen zu einen Plausch einladen. Hoffentlich bleibt uns etwas von deren Gelassenheit…

Unterm Bohdi-Baum, Buddha mit vier Gesichtern

Nach der Meditationsstunde

Kutten müssen auch mal trocknen…

.. es wird Abend in Phnom Penh

..die Straßen füllen sich mit Mopeds…

…und die Fleischerin auf deem Nachtmarkt hat noch alle Hände (und Füße) voll zu tun.

Das nächste Blog dann aus Bangkok. Ob es dort auch 38 Grad sind wie hier????

Faule Tage in Kep

Das erste Mal ist hier in Kep schwierig, Internet zu bekommen. Also hier die Zusammenfassung von zwei Tagen: Zunaechst sind wir gestern von Kampot nach Kep gefahren, haben uns ein Fahrrad gemietet und haben erst einmal die Gegend erkundet. Eins war uns gleich klar, hier gehen wir nicht in Wasser. Der Strand ist einfach vermuellt und im Wasser schwimmen die Plastiktueten. Nun ja, den Einheimischen scheint das ja nix auszumachen, die baden mittendrin und werfen noch mehr Muell dazu… Viel ist also vom einst bekanntesten Badeort Kambodschas nicht uebrig geblieben. Kep ist allerdings fuer seine Krabben beruehmt, und so ass Andre gestern Krabben, waehrend ich bei Garnelen blieb. Heute hatten wir eine Bootstour auf eine Insel gebucht, um dem Dreck in Kep etwas zu entkommen und letztmalig baden zu gehen. Das haben wir dann nach einer Inselumrundung auch gemacht. Morgen gehts mit dem Bus zurueck nach Phnom Penh und uebermorgen nach Bangkok, wo wir uns drei Tage aufhalten werden.

Fischerboote

Krabbenhafen

Tour zur Insel

Schmetterviech

Leere Straende

gueldener Kaefer

Oma mit Tuch der Khmer