La Isla Bonita

Das fünfte Mal sind wir nun auf La Palma, allerdings liegen zwischen unserem letzten Besuch und 2019 mehr als 16 Jahre. Die erste Nacht haben wir in Flughafennähe verbracht, da wir relativ spät ankommen sollten. Heute machten wir zur Einstimmung eine kleinere Wanderung auf dem Quellenweg (Las fuentes de las Breñas). Üppig grüner Lorbeerwald wechselte sich mit Esskastanienwäldern ab, die gerade ihre Blätter abwerfen. Ab und zu kamen wir an Quellen und an Aussichten auf die Ostküste vorbei. Nach der Wanderrunde fuhren wir nach Puerto de Tazacorte, wo wir 6 Nächte verbringen werden. Hier haben wir einen faulen Strandnachmittag gemacht. An Schwimmen war nicht zu denken, die Brandung war gigantisch. Trotz Windstille. Das Wetter ist mit sonnigen 24 Grad perfekt.

erstes Hotel an der Ostseite für eine Nacht
Weihnachten in San Pedro
das Äonium blüht
Beginn der Wanderung
eine erste Quelle
Aufstieg bis auf 630 Meter
die Cumbre am Horizont, da stauen sich für gewöhnlich die Wolken
Blick nach Santa Cruz de La Palma
weitere Quelle
Kanaren-Waldbrettspiel
noch eine Quelle (mit viel Gedöhns)
Gedöhns
muss noch bestimmt werden
Tor mit Kreuz
kleiner Raubvogel auf Araukarie
Puerto de Tazacorte
viel Betrieb am Strand
immense Brandung
neuer Hafen von Tazacorte (kannten wir noch nicht…)
Trackaufzeichnung der Wanderung

Jerez de la Frontera

in der zentralen Markthalle in Jerez, das Meer ist nicht mehr weit

Heute morgen sind wir mit dem Zug ins knapp 100 km entfernte Jerez gefahren. Hier besuchten wir als erstes den Alcázar und die Kathedrale. Nach einer kleinen Mahlzeit stromerten wir in der Altstadt herum, bevor wir die Kirche „San Miguel“ anschauten. Jerez ist die Stadt des Sherry, davon werden wir heute abend sicherlich einen probieren. Morgen geht es zurück nach Hause.

Kutschen vor dem Alcázar von Jerez
Blick vom Alcázar zur Kathedrale
Garten im Alcázar
in den arabischen Bädern
Festung Alcázar
Garten im Alcázar
Alcázar
Olivenölmühle
Alcazar
Tio Pepe, der erfolgreichste Sherry-Produzent von Jerez
Kathedrale mit separat stehendem Glockenturm
Kuppel
wuchtiger Innenraum der Kathedrale
klassische Treppenschnecke
in der Kathedrale
Blick vom Glockenturm auf die Kathedrale
Blick hinüber zum Alcázar mit Camera Obscura
Mittagspause
Platz vor dem Archeologischen Museum
morbide Altstadt
in der Altstadt
in der Altstadt
in der Altstadt
Haus in der Altstadt, wirkt irgendwie römisch
kleine Kapelle; hier wird wohl für wundersame Heilungen gedankt
Iglesia San Miguel
Iglesia San Miguel, außen bröcklig…
…innen prächtig
Kuppel

Alcázar de Sevilla

erst einmal warten, trotz vorbestellter Tickets

Heute besuchten wir den Alcázar de Sevilla, den mittelalterlichen Königspalast, der ursprünglich als maurischer Palast errichtet worden war. Er ist Weltkulturerbe und wird heute noch von der spanischen Königsfamilie als Residenz genutzt. Nachmittags besuchten wir den an der anderen Flußseite gelegenen Stadtteil Triana und schlenderten noch ein wenig durch die Altstadt. Morgen fahren wir mit dem Zug nach Jerez de la Frontera.

während des Wartens fallen uns schaurige Gargoylen an der Kathedrale auf
Garten im Alcázar
Gartenanlage in Alcázar
alles blüht
in den Gartenanlage des Alcazar, Früchte und duftende Blüten
André vor Herkules-Portal
einer der vielen Innenhöfe im Alcázar
Alcázar
erinnert an die Alhambra in Granada
Blick nach oben in eine Kuppel
der arabische Ursprung ist nicht zu verleugnen
im Alcázar
im Alcázar – filigraner Torbogen
im Alcázar
Bad im Alcázar
wieder in der Altstadt- mit solchen Uniformen werden hier kleine Jungs zu Fotozwecken traktiert
Keramikfassaden wo man hinsieht
was dieses Hochhaus hier soll bleibt schleierhaft
abziehender Regen über der Altstadt
am Flußufer
in der Altstadt gibt es noch winzige Läden
Altstadt Sevilla
interessante Straßenbahn- in der Altstadt ohne Oberleitung- fährt dann mit Akku
Giralda

Sevilla

Kathedrale mit Turm „Giralda“, welcher ursprünglich ein Minarett war

Wir sind für ein paar Tage nach Andalusien geflogen. 3 Tage verbringen wir in Sevilla. Gestern nach Anreise erkundeten wir ein wenig die Stadt, bevor wir eine Flamenco-Show besuchten. Das war, zumindest für mich, sehr beeindruckend. Anschließend gegen halb neun gab es Abendessen, was für die Einheimischen noch etwas zu früh ist. Hier geht es erst ab neun los. Heute erliefen wir die anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt, von denen vor allem die Plaza de España und die Kathedrale zu erwähnen sind. Morgen haben wir Tickets für den Alcázar mit seinen maurischen Bauwerken und Gärten.

belebte Plätze am Wochenende
Balkone
Blick in einen Innenhof
Kneipe
der Goldene Turm Torre del Oro
der einzig schiffbare Fluß Spaniens, der Guadalquivir
Plaza de España
Plaza de España
Plaza de España
hübscher Balkon
Denkmal eines lesenden Mädchens
Altstadt Sevilla
Metropol Parasol
Balkon
Raucherpause
irgendwelcher Süßkram in komischer Darbietungsform
Portal der Kathedrale mit Nachbildung der Windfigur auf dem Turm
Grab des Kolumbus (umstritten)
verzückte Blicke nach oben
noch mehr verzückte Blicke nach oben
…ahhh, eine schöne Decke
Blick von Turm „Giralda“ auf Sevilla
Blick von oben
…und wieder unten
Mann mit Axt im Kopf

letzte Wanderung in Anaga-Gebirge

Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei. 14 Tage vergingen wie im Fluge. Uns hat es auf Teneriffa wunderbar gefallen. Es ist wohl die abwechslungsreichste Insel der Kanaren, und wie geschaffen zum Wandern. Wir werden wohl wiederkommen.
Heute also die letzte Wanderung, die wir auf die Südseite des Anaga-Gebirges verlegten. Von der Casa Forestal wanderten wir abwärts zum Weiler „Valle Brosque“ und in einem anderem Barranco schießlich wieder hinauf. 8 km waren nicht viel, aber die 700 Meter im Abstieg und vor allen anschließenden Anstieg hatten es in sich. Nicht zuletzt, weil heute der bisher heißeste Tag des Urlaubs war. Immerhin wanderten wir durch eine feuchte Ecke der Insel, mit Bachläufen, quakenden Fröschen und Libellen.

Beginn der Wanderung auf dem Anaga-Kamm
Blümelein
hier oben blüht es überall
Blick auf Santa Cruz mit „Oper“
Fernsicht bis Gran Canaria
Abstieg
vereinzelt kommen neue Drachenbäume auf
Abstieg
Abstieg
schönes Gras
Abstieg
Bachdurchquerung
sangesfreudige Frösche
fast in Valle Brosque
Ziege
Valle Brosque
Felsen „El Peletón“
und wieder gehts aufwärts
alte Wege
Kartoffelfelder als grüne Tupfer
Blick zurück
Höhlenwohnung
André traut sich nicht
hier wohnt wohl doch keiner mehr…
Rast mit Teideblick
und noch einmal Santa Cruz
Super-Fernsicht: Selbst Roque Nublo auf Gran Canaria ist auszumachen
endlich Schatten
Durst löschen