Weihnachten im Dschungel

 

Kennt Ihr diesen Moment, wenn man etwas so Wunderschönes sieht, dass einem die Tränen in den Augen stehen? So ist es mir heute gegangen, als ich mit André in den Abendstunden auf den Pidurangala-Felsen stieg. Nach dem Aufstieg mit kleiner Kletterei eröffnete sich ein Panorama, welches unvergleichlich ist. Vor uns lag der berühmte Sigiriya-Felsen (Weltkulturerbe), der tiefgrüne Dschungel, Reisfelder und Berge. Mit 360°-Sicht. Wunderbar. Wir schwelgten. So gefällt mir Weihnachten!
Zuvor besuchten wir Ritigala, ein Ausgrabungs-Tempelareal im Bergdschungel, wo man sich wieder einmal wie ein Entdecker fühlen konnte. Überwucherte Tempelruinen, tausende Jahre alte gepflasterte Wege und klare Bergbäche- herrlich.
Das Weihnachtsessen mit unserem Fahrer bestand heute aus Reis und Curry, Daal, Fisch und allerlei Schüsselchen mit teilweise unbekanntem Inhalt. Uns hat es geschmeckt.
Allen Lesern auf diesem Wege – Frohe Weihnachten!

alter Staudamm im Dschungel von Ritigala

 

überwuchterte Reste

 

Brücke aus einem monolithischen Stein

 

Abkühlung am klaren Bach
zum Indiana Jonses-Feeling gehört natürlich auch die Goldsuche
Brettwurzel

 

nicht runtergucken! Die Brücke ist über 2000 Jahre alt…

 

Tempelreste
Urwaldschönheit

 

Aufstieg zum Pidurangala

 

noch gibt es Treppen

 

…da hier einmal Mönche wohnten…

 

Ausblicke

 

Großer Ziegelbuddha in einer Felsnische

 

Bergglück

 

Was für ein Aussichtsplatz!!!
während am Weltkulturerbe sich die Leute auf den Füßen standen….

 

…waren wir fast allein mit seltsamen Reptilien

 

Ausblick hinunter auf die grünen Reisfelder

 

Panoramablick

 

und wieder mal ein Felsen der aussieht, als würde er jeden Moment wegrollen

 

Abstieg

 

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