Dieses Wochenende haben wir es endlich wieder mal nach Zittau geschafft. Übernachtet haben wir in der Kammbaude auf 530 Metern Höhe, direkt an der Grenze zu Böhmen, die die Grundstücksgrenze bildet. Zunächst haben wir ein kleine Radtour unternommen, die uns zunächst auf den Gipfel des Sokol (Falkenberg) brachte, wo der 2.000te Geocachefund stattfand. Danach entdeckten wir wiederum durch eine Geocachesuche einen ukrainischen Friedhof unweit von Deutsch Gabel. Hier wären wir wohl nie hingekommen.
Dann legten wir noch selber eine Dose. Ich hatte vor Jahren beim Pilzesuchen im Wald eine felsige Stelle entdeckt, wo dutzende Mühlsteinrohlinge in der Botanik rumlagen, teilweise schon bis zur Unkenntlichkeit zugewachsen. Hier musste eine Dose hin.
Unvollendeter Mühlstein
Zittauer Grenzstein
Blick von der Orgelaussicht auf Barbarine und Jonsdorf.
Blick von der Orgelaussicht auf Barbarine und Jonsdorf.
Sonntag war das Wetter noch schlechter als vorhergesagt, also fuhren wir wieder in tiefere Lagen und suchten noch einige Caches, so einen auf dem Knorrberg bei Dittersbach (danke Liane für die Korrektur!), wo es einen interessanten Basaltsäulensteinbruch zu bewundern gab. Außerdem konnten wir uns die Bäuche mit Süßkirschen vollschlagen.