Auf und um den Großen Ahrenberg

zu Beginn ein Blick auf den Himpelberg (Chřibský vrch)

Heute parken wir an der Kreuzbuche (Křížový buk) bei Kreibitz (Chřibská). Ziel ist der Gipfel des Großen Ahrenberges (Javor), welcher mit 693 Metern tatsächlich einer der größeren Berge der Umgebung ist. Oben gibt es keine Aussicht, aber von einiger Nebengipfeln öffnen sich herrliche Blicke auf das Lausitzer Gebirge. Im Oligozän muss hier allerhand losgewesen sein. Fast 500 Vulkane zählt das Lausitzer Vulkanfeld, welches vor 30 Millionen Jahren entstand. Auch der Große Ahrensberg hat eine heiße Vergangenheit. Verwitterung und Gletscherüberfahrung haben die typischen Blockhalden des zusammengebrochenen Schlotes gebildet. Hier wie überall in der Gegend kann man Gemsen beobachten, die man hier gar nicht vermutet. Über den Bielsteich (Bělský rybník) und das Waldtheater (Lesní divadlo) Hillemühl (Mlýny) laufen wir zu den Bielsbach-Wasserfällen, welche aber erstaunlicherweise beinahe trocken sind, trotz des vielen Regens. Am Südhang des Großen Ahrenberges laufen wir zurück zum Ausgangspunkt.

Beginn der Wanderung
Silber- und Kaltenberg
Aufstieg zum Gipfel
Rast mit Blick auf den Tannenberg
Gelbwürfeliger Dickkopffalter
kleine Kletterei auf einen Nebengipfel mit Blockhalde und Geocache
von hier kann man den Großen Ahrensberg als Kegel erkennen
Waldkunst
Bielsteich
Quelle mit frischem Wasser
Bachüberquerung
Waldtheater Hillemühl
Hier wird wohl heute eher geheiratet
Loch im Felsen
fast trockener Wasserfall
urig
Höhle
Felskunst der Höhlenbewohner
kleine Felsengruppe, weiter unten aus Sandstein
die Natur erholt sich nach dem Borkenkäfer (oder Buchdrucker)
Fingerhut
Ausblick auf weitere Kegelberge
Baumverwerter
Tackaufzeichnung

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