Mit dem Zug fuhren wir heute 50 km nach Marienburg, um das dort befindliche Weltkulturerbe, die Marienburg zu besuchen. 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens. Die Burganlage ist der größte Backsteinbau Europas. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört bauten die Polen die Burg in vorbildlicher Weise wieder auf.
3 Stunden verbrachten wir hier. Ein nahes Gewitter zog an Marienburg vorbei. Dafür konnten wir herrliche Fotos der sonnenbeschienenen Burg vor einem dunkelvioletten Himmel machen.
Zurück in Danzig flüchteten wir vor einen Regenguss erst einmal ins Hotel, um danach in der Sonne auf den Hagelsberg zu wandern. Herrlichen Aussichten auf Hafen, Stadt und Festung Danzig waren der Lohn. Ein üppiges Essen (Bigos und Flunder) schlossen den Abend ab.
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Empfang am Bahnhof Marienburg |
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1945 und jetzt |
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Eingang zur Marienburg |
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Falltor |
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Innenhof |
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der polnische König Kasimir |
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dunkle Gänge im Innern |
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Pelikan mit Jungen 🙂 |
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Große Mühle |
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André geniesst im Rosengarten der Burg |
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Marienburg von der anderen Uferseite des Nogat gesehe, mit Gewitter im Hintergrund |
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Bahnhof Marienburg |
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Blick vom Hagelsberg in Danzig |
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Hafengelände |
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Panorama |
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Innenstadt |
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in der Festung Danzig |
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Markthalle |
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Regenrinne |