Heute sollte es wieder ein Berg sein. Einer mit viel Aussicht. Also bei wikiloc einen Track gesucht, gefunden, aufs GPS gespielt und losgefahren. Es wurde eine wunderschöne aussichtsreiche Runde über reichlich 12 km mit unerwarteten Schwierigkeiten. Die bestanden hauptsächlich darin, dass die Wege zum Teil kaum gelaufen werden, dementsprechend zugewachsen waren, so dass wir Alternativen suchen mussten. Auf dem Gipfel, der mit 1.087 Metern nicht gerade hoch ist, aber Rundumsicht bietet, machten wir Rast und genossen den Wahnsinnsausblick auf Berge in die vielen Seen in der Umgebung und unser Glück, solch gutes Bergwetter zu haben. In großem Bogen ging es vorbei an verlassenen Almen zurück, teilweise wieder weglos, aber immer interessant. Auch wenn André manchmal meckerte…
|
viele verlassene Gehöfte lagen auf dem Weg |
|
Farn |
|
eine der wenigen noch bewirtschafteten Almen |
|
erste Ausblicke |
|
Rast auf der „Alpe Apule“ |
|
hier ging es nicht mehr weiter |
|
schwierige Alternativroute mit Klettereien |
|
weiter oben über Wiesen auf den Gipfel |
|
geschafft, André checkt die Position mit Blick auf den Lago Maggiore |
|
Abstieg |
|
Birkenwäldchen |
|
Bachquerung |
|
noch eine verlasse Alpe |
|
Türriegel |
|
riesige Esskastanienbäume |
|
Gedränge auf Silberdiestel |
|
Blick auf Arona, wo wir derzeit nächtigen |