Nachdem wir die vergangegen Tage voellig faul waren und vorzugsweise am Strand oder am Pool herumlagen, manchmal war Andre auch mit Burgenbau beschaeftigt, sind wir am 2. Januar weiter gefahren Richtung Nicoya-Halbinsel.Zwischendurch waren wir einmal in Jaco, um wieder vernuenftig zu essen, denn die Kueche im Hotel war etwas gewoehnungsbeduerftig und teuer. In Jaco haben wir wieder mal vergeblich einen Cache gesucht, allerdings einen schoenen Ausblick auf die Stadt gehabt. Hier ist es voellig trocken zur Zeit, und viele Baeume haben ihren Blaetter abgeworfen, wie bei uns im Winter. Die machen das immer…
Gestern waren wir dann noch im Barra Honda Nationalpark wandern, ohne die beruehmten Hoehlen zu besichtigen, dazu war es zu spaet. Immerhin haben wir wieder eine Menge Tiere beobachten koennen, mengenweise Affen, einen Nasenbaer, Voegel, Leguane usw.
Uebernachtet haben wir in einem einfachen Hotel (mit Pool) nur wenige Meter vom Nationalpark entfernt, so dass wir abends von seltsamen Geraeuschen wie Affengebruell eingelullt wurden.Jetzt sitzen wir an der Kueste in Samara, um endlich wieder mal internetten zu koennen. So, anbei noch paar Fotos:
Und gleich geht es weiter nach Nosara (oder so…), 28 km Piste.
Schlagwort: Costa Rica
Delfine…
Strandleben
Zwei Tage Faulheit am Strand, das haben wir uns verdient. Nach einem weniger interessanten Ausflug nach Golfito sind wir fuer 2 Tage in Uvita, einem verschlafenen Nest an der Kueste. Die Temperaturen bewegen sich um die 30 Grad, gut dass wir Klimaanlage im Bungalow haben.
Zum Fruehstueck gab es wieder mal Gallo Pinto, wie auf dem Foto zu sehen. Reis, Bohnen, gebratene Banane, Huehnchen, Tortilla.
Golfito
Morgen geht es weiter an der Kueste entlang Richtung Westen. Aktuelle Temperatur: 32 Grad. 🙂
San Gerardo
Gestern sind wir vom Orosi-Tal über Cartago auf die PanAm und über den Pass Cerro Muerte in den Süden gefahren.
Heute ein Lebenszeichen aus San Gerardo de Rivas. Von hier beginnt der Aufstieg zum höchsten Berg Mittelamerikas, den wir heute jedoch nur bis auf 2300 Meter bestiegen haben. 3820 an einem Tag sind doch etwas viel für uns alte Männer. Große Tiere bekamen wir im hiesigen Nationalpark nicht zu sehen, jedoch jede Menge Schmetterlinge und Vögel.
Morgen gehts noch weiter nach Süden, wahrscheinlich bis Golfito.