Wandern und Baden in Galle

Fischer holen ihr Netz ein

Heute machten wir eine Wanderung vom Fort in Galle bis nach Unawatuna. Zwischendrin gabe es Strände, wo wir badeten, aber auch die Friedenspagode, die von Japanischen Mönchen gestiftet wurde. Mit dem Bus fuhren wir wieder zurück und erkundeten die Ecken des Forts in Galle, die wir noch nicht gesehen hatten.
Morgen geht es mit dem Bus nach Bentota.

seltsame Fische

Utensilien

bunte Garnelen

Fischverkaufsstand

Dschungel-Beach

Abstieg zur Dschungel Beach

ganz schön voll
Friedenspagode
 

Strand Unawatuna

Fort Galle

prächtiges Grab am Wasser

hier treffen sich die Liebespaare

Stupa und Kirchen

altes Schloss

Hauseingang

Gasse

Türwächter

im Fort

die Frauen habens nicht ganz einfach beim Baden

Abendessen

Bustour nach Galle

Heute verabschiedeten wir uns aus den Bergen. Der morgendliche Nieselregen machte uns die Abreise nicht schwer. Da ich das Neue Jahr verschlafen hatte, war ich auch ausgeruht. Nicht einmal das kleine Feuerwerk konnte mich wecken.
Für 248 km mit dem Bus nach Galle zahlten wir 278 Rupien, was 1,80 € entspricht. Innerhalb von 6 Stunden waren wir angekommen. Etwas Nerven braucht man schon, denn die Busfahrer fahren recht ruppig.
In Galle hatten wir noch ausreichend Zeit, das alte Fort zu besichtigen. Von den Holländern erbaut, ist es heute Weltkulturerbe. Wieder mal… Hier konnte der Tsunami 2004 auch keine Schäden anrichten, da die Mauern des Forts den Wellen standhielten. In der „Neustadt“ von Galle ging es schlimmer aus. 3.900 Messchen verloren hier ihr Leben.

im Fort

Niederländisch Reformierte Kirche

kleine Moschee

Kolonialbauten

Kokosnusstransport

Kaufmannsladen

Bastion
Gegenlicht

Leuchtturm mit Großer Moschee

Stilleben

Galle Neustadt

noch ’ne Moschee

Katze unter getrocknetem Fisch

Kuh im Straßenverkehr

Rundwanderung um Ella

Knapp 25 km wanderten wir heute. Als erstes bestiegen wir Ella Rock, ein Berg mit Aussichtsfelsen. Dann ging es in großer Runde zurück nach Ella. Leider bestand der Hauptteil des Waldes aus Eukalyptus, was ziemlich langweilig ist, denn unter diesen Bäumen wächst nichts. Ein wenig besuchter Höhlentempel und eine weitere Aussicht waren unser nächstes Ziel. Für Konrad haben wir ein paar Eisenbahnfotos gemacht.

über den Wasserfall müssen wir noch

beiseite gehen, ein Zug kommt

lieber nicht so genau hinsehen…
über dem Wasserfall

Aufstieg zu Ella Rock

Aussicht an Ella Rock
Höhlentempel
zweiter Aussichtsfelsen

Jackfrucht
Wegzehrung

Dorftempel

Wegtempel
indisches Rebhuhn???

alte Technik

Bahnhog Heel Oya

Bahnübergang

Teeschild

Ella

Mit Tuk-Tuk und Bus gelangten wir heute recht fix nach Ella, einem Hotspot des Individualtourismus in den Bergen. Da ja Silvester ansteht, wollen wir hier feiern, in Haputale wäre das kaum möglich gewesen.
Heute blieb  noch genügend Zeit für eine kleine Wanderung auf den „Litte Adams Peak“. Zu dieser sagenhaft langen Wanderung über 4 km (H+R) und einem Höhenunterschied von vielleicht 100 Metern benötigen manche Leute natürlich einen Führer. Da der Spaziergang durch Teefelder geht, haben sich ein paar Frauen malerisch als Teepflückerinnen am Wegesrand postiert. Das Geschäft mit den fotografierenden Abenteuertouristen läuft anscheinend gut. Nun gut, solche Auswüchse hatten wir schon befürchtet, also Schwamm drüber.
Morgen wollen wir zum Ella-Rock wandern, diese Tour ist dann etwas anspruchsvoller. Hoffen wir.

durch Teefelder zum Kleinen Adam’s Peak

Wegbegleiter

örtlicher Baumarkt

Schneiderei

Gemüsemarkt

so läuft das also hier…

Blick vom Kleinen Adam’s Peak

Kleiner Adam’s Peak