
Heute erkunden wir Mindelo, die zweitgrößte Stadt der Kapverden. Zunächst besorgen wir die Fährtickets für morgen. Dann machen wir eine Runde durch die bunte Altstadt und essen etwas am Stadtstrand.



















ein Reiseblog

Heute erkunden wir Mindelo, die zweitgrößte Stadt der Kapverden. Zunächst besorgen wir die Fährtickets für morgen. Dann machen wir eine Runde durch die bunte Altstadt und essen etwas am Stadtstrand.




















Heute legen wir zwangsläufig einen faulen Tag ein. Wir fahren zum Flughafen Praia und fliegen mit Cem-Air zur Insel São Vicente. Hier kommt jeder an, der auf der Nachbarinsel Santo Antão wandern will. Santo Antão besitzt keinen Flughafen. In knapp einer Stunde bewältigt der Propellerflieger die 300 km. Wir bleiben in der heimlichen Hauptstadt der Kapverden- Mindelo – für zwei Nächte, bevor wir die Fähre nach Porto Novo nehmen. Dort ist dann Wandern für 7 Tage angesagt.






Wir fahren mit dem Taxi zum Ausgangspunkt unserer Wanderung und laufen 14 km durch eher trockene Landschaft zurück bis zu unserem Hotel. Dem Taxifahrer klarzumachen, wohin wir wollen, war nicht ganz einfach. Alles wird ganz anders ausgesprochen im Portugiesischen, als man denkt. Aber mit etwas Geduld kommt man schon klar.















monumento revolta do Ribeirão Manuel


Oscher (Calotropis procera)










Heute sind wir etwas weiter nach Assomada gefahren. Die drittgrößte Stadt der Kapverden ist keine Schönheit, es gibt viele unfertige Betonbauten verteilt über die Fläche. Wir machen heute eine kleine Wanderung durch die Stadt und anschließend durch ein grünes Tal bis zu einem riesigen Kapok-Baum. Morgen ist eine längere Wanderung geplant.












im Tal wird es grün
















Heute geht es vom Berghotel in Rui Vaz zum Bergsattel Riba Achada unterhalb des höchsten Berges der Insel Santiago – Pico de Antónia (1.394m). Je nach Lage am Berg ist es mal trocken oder mal grün. Zunächst laufen wir auf einer der vielen gepflasterten Straßen bis zum „Haus des Präsidenten“, wo wir bis auf einen kläffenden Hund und einige Ruinen nichts vorfinden. Wir steigen weiter auf bis zum Monte Tschota (1.041m), wo wir schon einen wundervollen Blick auf den Pico de Antónia haben. Dann machen wir einen Abstecher bis zum Bergsattel Riba Achada, wo es einen der seltenen Geocaches zu finden gibt. Witzigerweise erscheinen wenig später nach unserem Fund Wanderer, die wir schon in Praia und im Berghotel getroffen haben. Das Verhalten schloss auf Geocacher, so dass wir hilfreiche Hinweise zum Finden gaben. Schließlich machten wir dann eine große Runde zurück zum Berghotel, anfangs auf langweiligem Forstpfad (Highlight Blick bis zur Insel Fogo), anschließend an einem Abgrund entlang mit spektakulären Aussichten. Morgen geht es weiter nach Assomada.



























