Talea zwei Jahre!!!

So spricht das Gör‘ wenn man es nach dem Namen und dem Alter fragt. Heute wurde gefeiert. Omas, Opas, Tanten und Onkel waren da. Und Freundin Alma. Oma hat die Erdbeertorte mit der „Zwei“ bewacht.

Huch, wer kommt denn da???

Alle Gäste sind da, auch Alma mit Mama und Papa.

Endlich darf zugeschlagen werden. Zunächst bei der Torte.
Almas Papa und Onkel Lutz beschäftigen die Kleinen im Sandkasten.

Die Papas schrauben am neuen Laufrad (in Rosa!!!) rum.

Kleinere Unstimmigkeiten…

Onkel André und die Ahornnasen:

Talea auf’m Spielplatz

Nach einem Teil-Frühjahrsputz heute morgen fuhren wir am Nachmittag zu Talea. Eigentlich hätten wir ja heute in Berlin Babysitten müssen (dürfen), aber das Konzert von T&T wurde abgesagt, so dass aus dem Besuch nix wurde.
Heute hat Talea das erste Mal ihnen eigenen Namen korrekt ausgesprochen. Sonst galt immer das Kürzel „Tela“. Das passierte auf dem Weg zum Spielplatz. Aber seht selbst:

Vorher gab es etwas zur Stärkung. Was das bloß gewesen ist???

unerschrockene Kletterkünste

Der Blick in die gurgelnde Tiefe

Kleine Einlage für die Zuschauer

nachlassende Kräfte

Auf der Schaukel mit Onkel André

Mit frischer Kraft wieder nach oben

Der viel zu zeitige Heimweg *ticksch*

Talea und die erste (missglückte) Radtour 2011

Dieses Wochenende waren wir am Samstag bei Talea. Die Eltern haben sich mal ein Wochenende ohne Kind verdient. Und da Oma auch mal ein wenig Hilfe brauchte…
Zunächst waren die Pferde mit einem Besuch dran, dann die Hühner und Hunde.

In der mittäglichen Ruhepause des Kindes fuhren wir an den Scharmützelsee, wo allerhand auf dem Eis los war. Da waren unter anderem Leute mit Schlittschuhen und einem Segel in der Hand unterwegs. Kitesurfen auf Eis sozusagen. Hat sicherlich einen Spezialnamen, den ich aber nicht kenne.

Immerhin konnte ich diese Sportart noch zuorden:
Nachdem Talea ausgeschlafen hat, wurden zunächst Bücher gelesen. Dann ging es noch einmal raus in die Sonne.


Heute fuhr ich zur ersten Radtour in Richtung Krausnicker Berge. Heinz musste arbeiten…
Und so sammelte ich 12 Caches ein. Den „auf“ dem Dubrower Berg fand ich spannend, eine ehemalige Ferienanlage mit Schwimmbad war zu erkunden, jetzt nur noch aus Ruinen bestehend.

Das Schwimmbad hatte heute leider wegen Eis geschlossen…

An diesem ehemaligen Rasthaus fand ich auch eine Dose. Gut dass ich mit dem Rad unterwegs war. Die Entfernungen, die heute zurückzulegen waren, sind nicht ohne gewesen.

Am Triftsee machte ich Mittagspause auf dieser Bank in der Sonne. Herrlich. Da die Sonne auf das Eis schien, fing es an zu singen. Immer wieder toll, diese Geräusche des Eises zu hören.

Diese eigentlich flinken Gesellen waren heute durch die Sonne auch zum Leben erwacht, wenn auch noch recht träge…

Am Wehlaberg machte es *knacks*, und die Schaltung brach ab! Toll. Als ob das Rad ein Baumarktschnäppchen wäre. Sch… Na ja, ich stieg noch auf den Turm, und fand den Cache, den wir schon zweimal vergeblich suchten heute ohne Probleme. Immerhin ein Trostpflaster. Den Weg zurück zum Auto musste ich natürlich laufen. Waren glücklicherweise nur knapp 3 Kilometer…


Weißeste Weihnacht

Weißer geht es wirklich nicht mehr. Nach der „Heiligen Nacht“ staunten wir morgens über 30 cm Neuschnee. Nun liegt inzwischen ein halber Meter, zumindest außerhalb Berlins. Oben ein Bild von der Terasse des Landhauses „Alte Eichen“ mit Blick auf den Scharmützelsee. Um dorthin zu kommen, mussten wir erst einmal die Autos freischieben; die Hinfahrt nach Bad Saarow gestaltete sich einfacher als befürchtet. Nur mit Parkplätzen sieht es überall schlecht aus…. Unten ein Teil der Mannschaft beim Mittagessen am 1. Weihnachtsfeiertag.

Talea war ziemlich aufgekratzt, kein Wunder bei den vielen Leuten um sie herum….

… und die vielen Geschenken.
Hier noch ein Blick auf die Tischdeko zum 24ten.

Talea rodelt

Nachdem wir das eigentlich in Neusalza geplante Wochenende wegen der Straßenverhältnisse aufgegeben hatten, besuchten wir heute unser Patenkind Talea, um mit ihr rodeln zu gehen. Dummerweise war die A10 kurz vor der der Abfahrt Freienbrink wegen eines Unfalls geperrt und alles quälte sich über die Landstraßen durch die Orte, was unsere Anfahrt etwas verzögerte. Bei dem Sonnenschein heute und der tief verschneiten Winterlandschaft machte aber auch das Spaß.

Hier hilft André etwas nach am Rodelberg. Heißt übrigens „Spitzer Berg“ und ist bestimmt an die 8 Meter hoch!

Einen „Unfall“ gab es auch, aber man fällt ja weich

zweiter Versuch schon alleine

Schiebehilfe durch Talea

wieder auf dem Heimweg

die Markpieser Pferde genossen auch das schöne Wetter bei -6 Grad

fast geschafft, noch bissel was essen und ab in die Heia!