Auf nach Kandy

Heute legten wir einen Fahrtag ein, der nur durch den Besuch des Felstempels in Dambulla unterbrochen wurde. Diese Sehenswürdigkeit zählt zum Welkulturerbe und ist dementsprechend gut besucht. Als wir ankamen fühlten wir uns allerdings erst einmal wie nach Disneyland oder auf einen Rummel versetzt. Ein Gebäude mit monströsem Drachenmaul als Eingang, darüber ein Buddha in Goldbronzefarbe- ziemlich abschreckend.
Die Höhlentempel selber kannte ich ja schon, nur André war noch nie hier. Schöne Wandmalereien und Buddhastatuen gab es zu sehen, allerdings war man beim Bestaunen ganz und gar nicht allein.
Die Weiterfahrt nach Kandy zog sich hin da wir oft im Stau standen oder nur im Schritttempo vorankamen. Hier verabschiedeten wir Mohammed, unseren Fahrer, und bezogen für zwei Tage ein Homestay in den Hügeln über der Stadt. Morgen wollen wir eine Zugfahrkarte kaufen und die Stadt erkunden.

über Geschmack lässt sich trefflich streiten

Felsentempel Dambulla

Felsentempel Dambulla

Felsentempel Dambulla

Felsentempel Dambulla

Wandmalerei im Felsentempel Dambulla

Wandmalerei im Felsentempel Dambulla

Junge am Opfertisch unterm Bodhi-Baum

Ein Gedanke zu „Auf nach Kandy“

  1. Das Eingangsportal sieht ja wirklich ein bisschen kitschig aus. Auf jeden Fall ist es drinnen sehr interessant. Das hätte ich mir auch sehr gerne angeguckt. Ich bin ja immer in solchen Ländern begeistert in welchen Massen die Einheimischen die Tempelanlagen besuchen….

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert