Ostern 2011

Ostern 2011 verbrachten wir in Neusalza, Sieglinde und Rudi kamen am Samstag hinzu. Das Wetter meinte es gut mit uns, nachts zwar noch kühl, aber tagsüber Kurze-Hosen-Wetter. Karfreitag fuhren wir ziemlich zeitig am Morgen los und erreichten in Rekordgeschwindigkeit die Oberlausitz. Das schöne Wetter musste natürlich ausgenutzt werden, und so ging es rüber nach Böhmen, um ein wenig zu wandern und Caches zu suchen.
Zunächst ging es auf den Gipfel des Hrazeny / Pirsken südlich von Schluckenau, dann über die Wegkreuzung „Zeleny Kriz- Grünes Kreuz“ wieder zurück zum Auto.

Am Aussichtspunkt „Wolfsstein“ inspiziert André das Gipfelbuch.

Wegkreuzung am Grünen Kreuz, hier taten wir uns bei der Geocachesuche etwas schwer.

Nach einem Mittagessen in Schluckenau Besichtigung der Kirche, Sonnenbader inklusive.

Der Weg führte uns weiter zum Wallfahrtsort Annaberg mit Kapelle und Kalvarie. Hier galt es für einen Multicache eine Zahl herauszufinden.

Die Kreuzwegstationen waren gut erhalten, einige Wallfahrer waren auch unterwegs.

Am Samstag kamen dann Sieglinde und Rudi, um mit uns gemeinsam die Feiertage zu verbringen. Hier Momentaufnahme eines Spaziergangs an der Spree unweit des Häusleins.

Rast nach einem für Sieglinde beschwerlichem Aufstig zur Fuchskanzel im Zittauer Gebirge.

Auf dem Turm der Prinz-Friedrich-August-Baude in Sohland.

Danach machten wir eine Radtour, um die noch fehlenden Zahlen des Multicaches vom Freitag zu holen. Hier die Grenzblockierungen, damit keine Autos durchkommen.

André inspiziert Relikte der deutschen Vergangenheit
Frühling

Die zweite Station führte uns zum Jáchym/Joachimsberg bei Hainspach. Ein mystischer Ort mit einer verfallenden Kapelle und einer zerstörten Kalvarie. Kaum zu finden auf dem Gipfel eines bewaldeten Berges. Unten zu sehen Reste von Engeln der Wandbemalung in der Kapelle.

Durchblicke

Reste der zerstörten Kalvarie

Die Kapelle auf dem Joachimsberg von außen

Hier bereits an Finale: Die wunderschön restaurierte Kalvarie von Velký Šenov/Groß Schönau. Die Kapelle ist zwar ebenso zerstört, die Kreuzstationen jedoch schön restauriert. Besonders gefielen uns hier die Sandsteinreliefs, hatten wir so noch nicht gesehen.
Die Cachedose fanden wir natürlich auch, nicht weit von hier entfernt.

Kreuz vor zerstörter Kapelle

Rast

Die Kirche von Hainspach

Noch einmal genießen wir den Frühling, am nächsten Tag hat es geregnet…

3 Gedanken zu „Ostern 2011“

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