Edzná und Dia de los Muertos in Campeche

wir sind wieder einmal allein

Heute fahren wir vormittags nach Edzná, immerhin knapp 70 km entfernt von Campeche. Der Ausflug hat sich gelohnt. Wir sind wieder einmal alleine in der gesamten Ausgrabungsstätte und können den Ort auf uns wirken lassen. Nur ein paar Leguane kreuzen unsere Wege. Zurück in Campeche gehen wir essen und gucken uns den Zug der verrückten Mexikaner an, die mit Totengesichtern geschminkt einen langen Umzug durch die Stadt machen. Der Dia de los Muertos ist ein Feiertag, auf den sich die Mexikaner lange vorbereiten und ausgiebig feiern. Das Verhältnis zu den Toten scheint doch wesentlich entspannter als bei uns zu sein.

ein Yucatánspecht (Melanerpes pygmaeus)
die Große „Akropolis“ in Edzná, fünfstöckig und 32 Meter hoch
Edzná
in Edzná kann man viele Pyramiden noch besteigen
Hieroglyphen an einer Treppe in Edzná
die Geier warten schon auf herunterfallende Touristen
Edzná
Maskenreliefs
Schwefelmaskentyrann (Pitangus sulphuratus)
zurück in Campeche
Campeche
Campeche
Balkonbepflanzung in Campeche, typisch mexikanisch
Campeche
Campeche, sehr hohe Bordsteinkanten
Campeche
Campeche
Campeche, Kathedrale
Vorbereitungen
Puerta del mar
Campeche
Umzug zum Dia de los Muertos
Umzug zum Dia de los Muertos
Umzug zum Dia de los Muertos
Umzug zum Dia de los Muertos
Campeche, regennasse Straße

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