Ins Făgăraș-Gebirge

Heute wechselten wir vom Siebenbürger Erzgebirge ins Făgăraș-Gebirge. Unterwegs machten wir halt in Mühlbach, um das historische Zentrum und die Kirche anzusehen. Auf dem Markt kauften wir die uns schon bekannten, sehr schmackhaften Spitztomaten (eigene Wortschöpfung) sowie frischen Schafskäse. Der nächste Halt galt einer sehr schönen  Kirchenburg in Kelling. Hier gab es auch einen Geocache zu finden. Das Brukenthal-Schloss in Freck gab Anlass für den letzten Stop, der auch zu einer Kaffeepause genutzt wurde. Endlich waren wir nach ca. 150 km an unser neuen Pension am Fuße des Făgăraș angekommen. Der rumänische Straßenverkehr nervt doch sehr, da sich keiner an Regeln hält.
Die Transfogarascher Hochstraße ist leider noch gesperrt, es liegt wohl noch zuviel Schnee. Deswegen wandern wir morgen von der Pension geplante 1.000 Höhenmeter zu einer Höhle. Mal sehen, ob wir es schaffen. 

Orgel in Mühlbach

Fensterdetail in der Kirche Mühlbach

Marktfrau

es gibt schon Pfifferlinge!

bei der Dame mit Brille kauften wir Schaftskäse

die Gurkenfrau

Marktfrau

Weinkeller in der Kirchenburg Kelling

auch die Siebenbürger bemalten Ostereier…

in der Burgkirche Kelling

Kichenburg Kelling

Mittagsimbiss mit Tomaten, Schafskäse, Brot und Hund

Brukenthal-Schloss- Remise; Das Schloss selber verfällt leider

heilige Quelle

der erste Hirschkäfer meines Lebens! Sehr kampfeslustig!

Mönch mit Bretttrommel

noch ein heiliger Brunnen

auch Nonnen gehen mit der Zeit… zumindest bei der Kommunikation

Da wollen wir morgen hinauf

die Apokalypse ist doch immer wieder interessant dargestellt

Kloster

André im Kloster

Kloster im Abendlicht

Ein Gedanke zu „Ins Făgăraș-Gebirge“

  1. Wieder einmal eine ganz tolle Zeitreise von euch. Die Bilder vom Markt, die schönen Kirchen(details). Man kann euch nur beneiden. Vor allen Dingen auch um den sicherlich herrlich schmeckenden Schafskäse.
    Und ? Hat Lutz schon einen Mönchs Wein getestet ?

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