Ca. 1.380 Höhenmeter steckten uns in den Knien, als wir heute abend von unser Wanderung zurückkamen. Trotz unseres hohen Alters scheint das noch mehr oder weniger zu funktionieren. Nach steilem Anstieg von ca. 700 auf 1.670 Meter gönnten wir uns an einer Hütte eine Pause. Dann ging es bergab zu einer weiteren Hütte (Cabana Valea Sâmbetei), um von dort wieder steil zu einer heiligen Höhle hinaufzusteigen. Die Höhle selber war enttäuschend, eher etwas für religiös Verklärte. Den dortigen Cache fanden wir leider auch nicht. Egal, eine schöne Aussicht war Belohnung genug.
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Blick zurück |
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Blümchen am Wegesrand |
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steiler Aufstieg durch teilweise Borkenkäfergeschädigten Wald |
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Wolkenspiel |
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Hüttenschmuck |
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erste Hütte |
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gewagter Sprung 😉 |
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wieder mal ’ne Orchidee |
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Weg zur zweiten Hütte |
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die heilige Höhle (nicht so groß wie eine Besenkammer) |
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Rast |
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Distel |
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gesicherte Passage |
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Abstieg auf einfachen Wegen |
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Wanderwegbrücke |
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Holz-Seilbahn |
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Rudi wird’s wissen, was das für ein Vogel (mit ständig wippendem Schwanz) ist |
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Abend waren die Berge fast wolkenfrei |
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André’s neuer Freund (wir sind ihn nur mit Mühe wieder losgeworden) |
Tolle Wanderung (auch im "hohen Alter"), nur die schneebedeckten Berge vermisse ich…
Na, da habt ihr ja gleich vierbeinige Freunde gefunden. Wie immer schöne Bilder, aber passt bloß auf eure alten Knochen auf. Gewagte Sprünge in diesem Alter können gefährlich sein…..